Pardela_cenicienta
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Die der Tabula Peutingerina zugrunde liegenden einzelnen Karten haben eine topographische Systematik: Orte werden in ihrer Nähe zu anderen Orten beschrieben. Daraus ergibt sich ein recht zuverlässiges und anschauliches Netz von Orten, auch wenn dieses Netz bisweilen stark verzerrt ist: die Verzerrung hebt ja nicht den Bezug auf.
Dieses Netz umfasste auch verloren gegangene Orte, was aber den Besitzer und Auftraggeber der Kopie keineswegs störte.
Die lange Tradition dieser Karte spricht gerade wegen und trotz der aufwendigen Kopierarbeit für ihren Nutzen.
Dieses Netz umfasste auch verloren gegangene Orte, was aber den Besitzer und Auftraggeber der Kopie keineswegs störte.
Die lange Tradition dieser Karte spricht gerade wegen und trotz der aufwendigen Kopierarbeit für ihren Nutzen.