Pädagogik im Nationalsozialismus - Leitfrage

Anna234

Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich bin seit einigen Monaten am Schreiben einer Seminararbeit für die Schule, mein Thema ist der Biologieunterricht im Nationalsozialismus. Vertieft gehe ich auf die Manipulation der Jugend ein, welche in den Schülern Hass gegen Behinderte und Juden bzw. andere Rassen hervorrufen sollte. Das wissenschaftliche Fundament ist die Pflanzenwelt, in meiner Arbeit habe ich den Sozialdarwismus anhand von Leisätzen, die auf die Pflanzenwelt bezogen sind analysiert und am Ende der Arbeit den Mendelfall ebenso sehr ausführlich analysiert. Ich kam zu dem Schluss, dass in den Kindern sollte Existenzangst und Hass durch Manipulation geweckt werden sollte.
Nun meine Frage: Fällt vielleicht jemandem von euch eine Leitfrage ein?

Eigene Ansätze:
Faustrecht vor Menschenrecht, nur der Stärkere gewinnt - Grundsatz des nationalsozialistischen Biologieunterrichts?
Faustrecht vor Menschenrecht, nur wer sich behaupten kann überlebt- Grundsatz des nationalsozialistischen Biologieunterrichts?

Sind Pflanzen die neuen Menschen? (Über die propagandistische Wissenschaft der Nationalsozialisten)
Manipulierte Jugend gezüchtet im nationalsozialistischen Biologieunterrichts?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen
Liebe Grüße
 
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