Wie steht es eigentlich mit der Phantasie in der Geschichtswissenschaft? Ist sie "erlaubt"? Oder gar notwendig? Wie viel Phantasie ist notwendig und wann wird's "gefährlich"?
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Wie steht es eigentlich mit der Phantasie in der Geschichtswissenschaft? Ist sie "erlaubt"? Oder gar notwendig? Wie viel Phantasie ist notwendig und wann wird's "gefährlich"?
Dieter, Fantasie ist in der Wissenschaft der Kitt der Fakten.
Wie steht es eigentlich mit der Phantasie in der Geschichtswissenschaft? Ist sie "erlaubt"? Oder gar notwendig? Wie viel Phantasie ist notwendig und wann wird's "gefährlich"?
Wie steht es eigentlich mit der Phantasie in der Geschichtswissenschaft? Ist sie "erlaubt"? Oder gar notwendig? Wie viel Phantasie ist notwendig und wann wird's "gefährlich"?
zur Eingangsfrage:
welcher Wissenschaftler und damit welche Wissenschaft kam jemals ganz ohne Intuition und Fantasie aus?
Nicht ganz ernst gemeint natürlich, nur ein bisschen...
Tja, Einstein durfte das sagen, das war ihm sicherlich bewusst. Wenn es aber ein Neunjähriger gesagt hätte, hätte man ihn mit Hausarrest bestraft, anstatt seinen Satz aufzuscheiben. Ungerecht irgendwie!Ich finde die Aufstellung ganz gut.
Dazu fällt mir dann auch das Einsteinzitat ein: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
Na ja, Lorbeeren muss man sich erst verdienen. Hätte sich Einstein nur an das damals zur Verfügung stehende Wissen gehalten, wäre er wahrscheinlich nie auf seine Relativitätstheorie gekommen.Tja, Einstein durfte das sagen, das war ihm sicherlich bewusst. Wenn es aber ein Neunjähriger gesagt hätte, hätte man ihn mit Hausarrest bestraft, anstatt seinen Satz aufzuscheiben. Ungerecht irgendwie!
Die Fantasie sollte man als Motor sehen. Als Geschichtsinteressierten habe ich allerdings nicht den unbedingten Zwang, mich zügeln zu wollen und schieße auch gerne mal ins Kraut.Wollte vorher eigentlich nur sagen, dass eine fantasievolle Herangehensweise sowohl sehr gut, als auch sehr schlecht sein kann. Zuviel Fantasie ist bezeichnend für Hobbyforscher und Wichtigtuer, während die ‘Stars’ - wie in vielen Berufen - sehr selten bleiben. Persönlich sehe ich mich etwas hilflos unter dieser ganzen Pyramide, als einer aus der Menge, auf die alles herunterbröselt.
...hm...das Grabmal Theoderichs kann man immerhin besichtigen, betreten, anfassen - aber wer hat je eine "Eins", eine "Zwei", oder gar eine "irreale Zahl" gesehen? :still:Nun, verglichen mit der Mathematik ist die Geschichtsschreibung totale Fiktion (...)
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