Barbarossa
Aktives Mitglied
>Also für mich entschuldigt "der Kalte Krieg" nichts. Die ehemaligen Machthaber der "DDR", wie z. B. Egon Krenz, versuchten sich auch immer damit herauszureden - für mich inakzeptabel.
Genauso könnte ja auch "der Kampf gegen den Terror" alles entschuldigen, wie es die USA auch versuchen ( oh je, schon wieder Tagespolitik :still: )
Beim Recht auf Widerstand gegen die Regierung eines Staates würde ich mich persönlich darauf stützen, wie diese Regierung die von der UNO festgelegten Menschenrechte einhält.
>Auf einer Demo wird bei uns niemand festgenommen, wenn die Demo ordnungsgemäß angemeldet ist, er sich an die Auflagen hält und wenn er dabei friedlich bleibt. Auflagen bei Demos kann es geben, um z. B. eventuelle Gefährdungen oder Provokationen von vornherein auszuschließen und sind deswegen meist sinnvoll.
>"Berufsverbote" gegen Kommunisten wurden bisher meines Wissens nur verhängt, wenn sie z. B. Lehrer waren. Dies galt dann aber nicht für irgendeinen anderen Beruf. Diese Praxis ist für mich nachvollziehbar, hat doch der Staat besonders in den Schulen darauf zu achten, wer Kindern Wissen vermittelt, da gerade Kinder noch leicht beeinflußbar sind. Die Gefahr, daß ein Lehrer den Kindern staatsfeindliche und antidemokratische Meinungen vermittelt, ist da besonders groß.
Genauso könnte ja auch "der Kampf gegen den Terror" alles entschuldigen, wie es die USA auch versuchen ( oh je, schon wieder Tagespolitik :still: )
Beim Recht auf Widerstand gegen die Regierung eines Staates würde ich mich persönlich darauf stützen, wie diese Regierung die von der UNO festgelegten Menschenrechte einhält.
>Auf einer Demo wird bei uns niemand festgenommen, wenn die Demo ordnungsgemäß angemeldet ist, er sich an die Auflagen hält und wenn er dabei friedlich bleibt. Auflagen bei Demos kann es geben, um z. B. eventuelle Gefährdungen oder Provokationen von vornherein auszuschließen und sind deswegen meist sinnvoll.
>"Berufsverbote" gegen Kommunisten wurden bisher meines Wissens nur verhängt, wenn sie z. B. Lehrer waren. Dies galt dann aber nicht für irgendeinen anderen Beruf. Diese Praxis ist für mich nachvollziehbar, hat doch der Staat besonders in den Schulen darauf zu achten, wer Kindern Wissen vermittelt, da gerade Kinder noch leicht beeinflußbar sind. Die Gefahr, daß ein Lehrer den Kindern staatsfeindliche und antidemokratische Meinungen vermittelt, ist da besonders groß.
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