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Nicht zu vergessen: die Anna-Amalia-Bibliothek (wird in einigen Tagen wiedereröffnet), das Kirms-Krackow-Haus (in dem hat mal eine meiner derzeitigen Kolleginnen gearbeitet und schwärmt mir ausgiebig vor), das Liszthaus, das Nietzschearchiv etc. etc. In der Fürstengruft werden ja leider die beiden Schädel Schillers nicht gezeigt :devil:...Im Gegenteil, ich dachte dass drei Tage (Freitag bis Sonntag) nicht ausreichen.
Also mir fallen auf Anhieb ein:
- Fürstengruft (muss man aber nicht hin)
- Stadtmuseum im Bertuchhaus (ein bedeutender Verleger des "Journals des Luxus und der Moden")
Nicht zu vergessen: die Anna-Amalia-Bibliothek (wird in einigen Tagen wiedereröffnet...
... In der Fürstengruft werden ja leider die beiden Schädel Schillers nicht gezeigt :devil:...
Jau, der eine ist von Schiller als kleiner Junge...:rofl:Das ist ja sehr interessant. Der Brand war wirklich erschütternd.
:grübeler Mann mit den zwei Köpfen??
Die Herren denken vielleicht eher an eine Sehenwürdigkeit a la Auerbachs Keller.
Steht eigentlich Leipzig auch auf der Wunschliste ?
Gruß...
Heute ist das Ganze aber eher im Bauzustand von 1910 rum und unter einer, wenngleich recht hübschen, Passage (Mädler Passage) des Historismus unweit dem Alten Rathaus.Die Herren denken vielleicht eher an eine Sehenwürdigkeit a la Auerbachs Keller.
Heute ist das Ganze aber eher im Bauzustand von 1910 rum und unter einer, wenngleich recht hübschen, Passage (Mädler Passage) des Historismus unweit dem Alten Rathaus.
Mal schauen, ob es in Regensburg originale Schankstuben gibt, kann ich mir schon eher vorstellen, nicht dass ich...
Schankstuben und Kneipen gibt es in Regensburg mehr als genug, also keine Sorge.
Betreibtst du etwa in diesen Etablissements am enthusiastischsten Reenactment? feif:
Schankstuben und Kneipen gibt es in Regensburg mehr als genug, also keine Sorge.
Für originales Ambiente sorgt bei uns vor allem die Brauerei Kneitinger:
Kneitinger
Vom Feeling her kommt das ziemlich an Münchner Bierhallen und Auerbachs Keller ran.
Originell??? Ich habe so den leisen Verdacht, daß Du noch nie auf der Wiesn warst... Wenn man Horden von Besoffenen und verdoppelten Zimmerpreisen entgehen will, die man obendrein ein halbes Jahr im Voraus buchen muß, sollte man München in diesem Zeitraum tunlichst meiden. Da ist die Kneipendichte in Nürnberg oder Regensburg nicht geringer (auf den Ahnherrn von McDonald an der Steinernen Brücke wurde ja schon hingewiesen), und was Originalität angeht gegenüber dem Oktoberfest weit im Vorteil.Na, da würde ich aber auf jeden Fall zu München als Treffpunkt raten, vielleicht Ende September/ Anfang Oktober, da gibt es hundertprozentig originelle Schankstuben.
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Originell??? Ich habe so den leisen Verdacht, daß Du noch nie auf der Wiesn warst... Wenn man Horden von Besoffenen und verdoppelten Zimmerpreisen entgehen will, die man obendrein ein halbes Jahr im Voraus buchen muß, sollte man München in diesem Zeitraum tunlichst meiden. Da ist die Kneipendichte in Nürnberg oder Regensburg nicht geringer (auf den Ahnherrn von McDonald an der Steinernen Brücke wurde ja schon hingewiesen), und was Originalität angeht gegenüber dem Oktoberfest weit im Vorteil.
Da Luki schon die Bierhallen erwähnt, folgende Geschichte:
Ein Preuße steht am Münchner Hauptbahnhof und hält einen Passanten an: "He, Sie, Männeken, wie komme ick denn hier zum Löwenbräu?" Der Angesprochene überlegt: "Da gengat's da links, über die Ampel, die Dachauer Straß' lang, und am Stiglmaierplatz höret'ses scho brülla". Der Preuße erstaunt: "Wat, richtije Löwen?" "Naa - richtige Preißn!"
Tannhaeuser schrieb:Ich habe so den leisen Verdacht, daß Du noch nie auf der Wiesn warst... Wenn man Horden von Besoffenen und verdoppelten Zimmerpreisen entgehen will, die man obendrein ein halbes Jahr im Voraus buchen muß, sollte man München in diesem Zeitraum tunlichst meiden.
Wenn Du dahin gehst, solltest Du allerdings fließend japanisch können...Für eine Haupttouristenattraktion sehr angenehm fand ich hingegen das Hofbräuhaus.
Alle Achtung, davon hast Du uns noch garnichts gesagt.ich weiß, dass mittlerweile Prag nicht mehr zur Diskussion steht, aber ich musste schmunzeln, was ich heute im Netz gefunden hab:
Den Eindruck hatte ich auch, als ich 2004 firmenbedingt das einzige Mal in meinem Leben (=> ja, final gemeint!) auf der Wiesn war. Wenn um 23.30 Uhr alle Zelte dicht sind, sieht es da zum Abgewöhnen aus.
Für eine Haupttouristenattraktion sehr angenehm fand ich hingegen das Hofbräuhaus.
Schon alleine die Zeit: Ich weiss dass die meisten Zeltbesucher um diese Uhrzeit so oder so nicht mehr Herr ihrer Sinne sind - aber für so ein großes, internationales bekanntes Fest ist dass doch eigentlich eine armselige Zeit, zu der man die (eher nachtaktiven) Besucher nach Hause schickt.
Da sind bei unserem Rudolstädter Vogelschießen die Zelte ja länger offen... feif:
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