präventive Vorbereitung der Umfrage zur Fragerunde vor der Umfrage: Wat wird 2008

Welchem Ort muten wir uns zu


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    38
  • Umfrage geschlossen .
Ach herrje, dann sollte ich nochmal nach Weimar fahren... von den aufgezählten Sehenswürdigkeiten hab ich vielleicht vier besichtigt... :pfeif:

Peinlich, peinlich...
 
Im Gegenteil, ich dachte dass drei Tage (Freitag bis Sonntag) nicht ausreichen.

Also mir fallen auf Anhieb ein:
- Fürstengruft (muss man aber nicht hin)
- Stadtmuseum im Bertuchhaus (ein bedeutender Verleger des "Journals des Luxus und der Moden")
Nicht zu vergessen: die Anna-Amalia-Bibliothek (wird in einigen Tagen wiedereröffnet), das Kirms-Krackow-Haus (in dem hat mal eine meiner derzeitigen Kolleginnen gearbeitet und schwärmt mir ausgiebig vor), das Liszthaus, das Nietzschearchiv etc. etc. In der Fürstengruft werden ja leider die beiden Schädel Schillers nicht gezeigt :devil:...
 
Die Herren denken vielleicht eher an eine Sehenwürdigkeit a la Auerbachs Keller.
Steht eigentlich Leipzig auch auf der Wunschliste ?

Gruß...
 
Die Herren denken vielleicht eher an eine Sehenwürdigkeit a la Auerbachs Keller.
Heute ist das Ganze aber eher im Bauzustand von 1910 rum und unter einer, wenngleich recht hübschen, Passage (Mädler Passage) des Historismus unweit dem Alten Rathaus.

Mal schauen, ob es in Regensburg originale Schankstuben gibt, kann ich mir schon eher vorstellen, nicht dass ich...:cool:
 
Heute ist das Ganze aber eher im Bauzustand von 1910 rum und unter einer, wenngleich recht hübschen, Passage (Mädler Passage) des Historismus unweit dem Alten Rathaus.

Mal schauen, ob es in Regensburg originale Schankstuben gibt, kann ich mir schon eher vorstellen, nicht dass ich...:cool:


Na, da würde ich aber auf jeden Fall zu München als Treffpunkt raten, vielleicht Ende September/ Anfang Oktober, da gibt es hundertprozentig originelle Schankstuben.

Ob es entsprechendes in Regensburg gibt, kann ich nicht sagen, aber vielleicht gewährt die Fürstin die Erlaubnis, den Thurn- und Taxischen Weinkeller zu plündern. ;)

Zum Wohle...
 
Schankstuben und Kneipen gibt es in Regensburg mehr als genug, also keine Sorge.

Für originales Ambiente sorgt bei uns vor allem die Brauerei Kneitinger:

Kneitinger

Vom Feeling her kommt das ziemlich an Münchner Bierhallen und Auerbachs Keller ran.
 
Na, da würde ich aber auf jeden Fall zu München als Treffpunkt raten, vielleicht Ende September/ Anfang Oktober, da gibt es hundertprozentig originelle Schankstuben.
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Originell??? Ich habe so den leisen Verdacht, daß Du noch nie auf der Wiesn warst... Wenn man Horden von Besoffenen und verdoppelten Zimmerpreisen entgehen will, die man obendrein ein halbes Jahr im Voraus buchen muß, sollte man München in diesem Zeitraum tunlichst meiden. Da ist die Kneipendichte in Nürnberg oder Regensburg nicht geringer (auf den Ahnherrn von McDonald an der Steinernen Brücke wurde ja schon hingewiesen), und was Originalität angeht gegenüber dem Oktoberfest weit im Vorteil.
Da Luki schon die Bierhallen erwähnt, folgende Geschichte:
Ein Preuße steht am Münchner Hauptbahnhof und hält einen Passanten an: "He, Sie, Männeken, wie komme ick denn hier zum Löwenbräu?" Der Angesprochene überlegt: "Da gengat's da links, über die Ampel, die Dachauer Straß' lang, und am Stiglmaierplatz höret'ses scho brülla". Der Preuße erstaunt: "Wat, richtije Löwen?" "Naa - richtige Preißn!"
 
Originell??? Ich habe so den leisen Verdacht, daß Du noch nie auf der Wiesn warst... Wenn man Horden von Besoffenen und verdoppelten Zimmerpreisen entgehen will, die man obendrein ein halbes Jahr im Voraus buchen muß, sollte man München in diesem Zeitraum tunlichst meiden. Da ist die Kneipendichte in Nürnberg oder Regensburg nicht geringer (auf den Ahnherrn von McDonald an der Steinernen Brücke wurde ja schon hingewiesen), und was Originalität angeht gegenüber dem Oktoberfest weit im Vorteil.
Da Luki schon die Bierhallen erwähnt, folgende Geschichte:
Ein Preuße steht am Münchner Hauptbahnhof und hält einen Passanten an: "He, Sie, Männeken, wie komme ick denn hier zum Löwenbräu?" Der Angesprochene überlegt: "Da gengat's da links, über die Ampel, die Dachauer Straß' lang, und am Stiglmaierplatz höret'ses scho brülla". Der Preuße erstaunt: "Wat, richtije Löwen?" "Naa - richtige Preißn!"


Volle Zustimmung:
vor ich für einen Maßkrug mit viel Schaum und etwas Bier 20 Märker auf den Tisch lege saufe ich Isarwasser!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Versprochen!
Respektive Neckarwasser siehe Volksfest!!!!!!!!!!!!!!
 
Tannhaeuser schrieb:
Ich habe so den leisen Verdacht, daß Du noch nie auf der Wiesn warst... Wenn man Horden von Besoffenen und verdoppelten Zimmerpreisen entgehen will, die man obendrein ein halbes Jahr im Voraus buchen muß, sollte man München in diesem Zeitraum tunlichst meiden.

Den Eindruck hatte ich auch, als ich 2004 firmenbedingt das einzige Mal in meinem Leben (=> ja, final gemeint!) auf der Wiesn war. Wenn um 23.30 Uhr alle Zelte dicht sind, sieht es da zum Abgewöhnen aus.
Für eine Haupttouristenattraktion sehr angenehm fand ich hingegen das Hofbräuhaus.
 
ich weiß, dass mittlerweile Prag nicht mehr zur Diskussion steht, aber ich musste schmunzeln, was ich heute im Netz gefunden hab:
Alle Achtung, davon hast Du uns noch garnichts gesagt. :cool:

(Psst: Haltet euch an beetle, sie hat vielleicht preisgünstige Übernachtungsmöglichkeiten in Prag bei der Hand.);)
 
Den Eindruck hatte ich auch, als ich 2004 firmenbedingt das einzige Mal in meinem Leben (=> ja, final gemeint!) auf der Wiesn war. Wenn um 23.30 Uhr alle Zelte dicht sind, sieht es da zum Abgewöhnen aus.
Für eine Haupttouristenattraktion sehr angenehm fand ich hingegen das Hofbräuhaus.

Schon alleine die Zeit: Ich weiss dass die meisten Zeltbesucher um diese Uhrzeit so oder so nicht mehr Herr ihrer Sinne sind - aber für so ein großes, internationales bekanntes Fest ist dass doch eigentlich eine armselige Zeit, zu der man die (eher nachtaktiven) Besucher nach Hause schickt.

Da sind bei unserem Rudolstädter Vogelschießen die Zelte ja länger offen... :pfeif:
 
Schon alleine die Zeit: Ich weiss dass die meisten Zeltbesucher um diese Uhrzeit so oder so nicht mehr Herr ihrer Sinne sind - aber für so ein großes, internationales bekanntes Fest ist dass doch eigentlich eine armselige Zeit, zu der man die (eher nachtaktiven) Besucher nach Hause schickt.

Da sind bei unserem Rudolstädter Vogelschießen die Zelte ja länger offen... :pfeif:

Eine Stunde später bräuchten die ein paar Tausend Mann Bereitsschaftspolizei um das Gelände zu räumen.
Und ein Feldlazarett der Bundeswehr um ein paar hundert "Festbesuchern" die Mägen auszupumpen.
 
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