Rehabilitation in der Antike

L

*lisa*

Gast
Hallo!

Bin gerade auf der Suche nach Literatur zu meinem BAK- Thema!
Weil ich geschichtlich sehr interessiert bin, und es mir vor allem auf
das alte Ägypten steh, hab ich beschlossen, das Thema
"Rehabilitation im alten Ägypten" zu nennen (vorausgesetzt ich krieg
genügend Infos zusammen).
Inhalte sollten z.B. sein,

- was waren damals die häufigsten Krankheitsbilder
- wie wurden diese behandelt
- gab es Krankenanstalten, wie waren diese organisiert
- Wiedereingliederung von Verletzten, z.B. nach Krieg, in die Gesellschaft
- ...

Vielleicht hat jemand ein paar Tipps für mich bzw. kennt Literatur
(P.M. History, Geo, sonstige Zeitschriften und Bücher) zu diesem
Thema!
Dankeschön im Voraus!

Lisa :pharao:
 
Rehabilitation im alten Griechenland

Hallo!
Bin gerade auf der Suche nach Literatur zu meinem BAK- Thema!
Weil ich geschichtlich sehr interessiert bin, hab ich beschlossen, das Thema "Rehabilitation im alten Ägypten bzw. alten Griechenland"
zu nennen (je nachdem wofür ich mehr Infos zusammenbekomme).
Inhalte sollten z.B. sein,

- was waren damals die häufigsten Krankheitsbilder
- wie wurden diese behandelt
- gab es Krankenanstalten, wie waren diese organisiert
- Wiedereingliederung von Verletzten, z.B. nach Krieg, in die Gesellschaft
- ...

Vielleicht hat jemand ein paar Tipps für mich bzw. kennt Literatur
(P.M. History, Geo, sonstige Zeitschriften und Bücher) zu diesem
Thema!
Dankeschön im Voraus!
Lisa :winke:
 
Die Griechen begannen in der Medizin - im Gegensatz zu anderen Naturwissenschaften - schon vor dem 5. Jh. v. Chr. empirische Daten zu sammeln. Deren Aussagekraft war allerdings sehr beschränkt, weil man, neben Diäten, und Behandlungen mit Kräutern, auch das Tragen von Amuletten, Beschwörungen und Gebete mit zu den wirksamen Verfahren rechnete. Autopsien oder anatomische Betrachtungen (außerhalb der Kunst) wurden - soweit ich unterrichtet bin - noch nicht vorgenommen.
Ab der Mitte des 5. Jh. (der Zeit des Hippokrates) kann aber eine Tendenz zur wissenschaftlichen Medizin hin festgestellt werden. Eine Heilung kann zwar noch von Göttern bewirkt werden, aber auch sie sind an die Naturgesetze gebunden welche die Menschen erkannt haben und anwenden. Traditionelle Heilverfahren werden unter der Bedingung übernommen, dass sie auf den nun entwickelten Theorien von Körper und Krankheit basieren.

„Die Medizin schlug in sofern einen anderen Weg als die Naturphilosophie ein, als man hier annahm, dass einschlägige Kenntnisse nicht aus dem theoretischen Konstruktionen einzelner Denker hervorgingen, sondern sich aus der Akkumulation von Wissen über die Zeit ergäben, auf Grund weiterer Beobachtungen verbessert und durch die Anwendung auf viele Personen überprüft werden können.“

Lesley Dean-Jones, Philosophie und Naturwissenschaft, in Kulturgeschichte Griechenlands in der Antike, Stuttgart – Weimar 2000

Man kann also von geprüftem medizinischem Wissen - und nicht mehr nur von den Ideen einzelner - sprechen. Dieses neu erworbene Wissen kommt aber nur in einigen Regionen - z. B. auf der Insel Kos - zur Anwendung.
In einer hippokratischen Schrift wird auch zu einem an einem Ziegenbock durchzuführenden Experiment geraten um zu beweisen, dass Epilepsie durch ein Übermaß an Schleim verursacht wird (der Vergleich zwischen Ziegenbock und Epileptiker war geläufig). Man werde hierbei auf eine feuchte und übelriechende Gehirnmasse stoßen, so der Autor. Ob Experimente - zwecks anatomischer Erkenntnisse - zu diesem Zeitpunkt schon durchgeführt wurden ist leider nicht bekannt. Zumindest sind aus dieser Zeit keine konkreten Aufzeichnungen dazu vorhanden.
Der erste von dem bekannt ist, dass er Tiere sezierte war Aristoteles. Er erhoffte sich daraus tiefere Einsichten in die Ordnung der Natur, wobei sein medizinisches Interesse wohl eher zweitrangig war.
Die Kultstätten die bestimmten Heilgöttern gewidmet waren, wie z. B. der Tempel des Asklepios oder Äskulap in Epidauros, zogen aber unvermindert Kranke an die dort auf Heilung hofften. Der im 4. und 5. Jh. v. Chr. von dort aus einsetzende Kult bildete fast 500 Kultfilialen. Nur auf Kos, wo die Ärzteschule der Asklepiaden bestand (von denen sich auch das Geschlecht des Hippokrates ableitete) wurden rationelle Kuren mit medizinischem Nutzen dem Wunder- und Wallfahrtsbetrieb vorgezogen.
 
Rehabilitation im alten Rom

Hallo!

Bin gerade auf der Suche nach Literatur zu meinem BAK- Thema!
Weil ich geschichtlich sehr interessiert bin, hab ich beschlossen, das Thema "Rehabilitation im alten Ägypten bzw. alten Griechenland bzw. alten Rom"
zu nennen (im Moment tendiere ich eher zu Rom, weil Griechen und Ägypter das Ganze eigentlich ziemlich religiös gesehen haben, und ich denke die Römer waren die ersten, die das ganze dann etwas "realistischer" angingen... ).

Inhalte sollten z.B. sein,

- was waren damals die häufigsten Krankheitsbilder
- wie wurden diese behandelt
- gab es Krankenanstalten, wie waren diese organisiert
- Wiedereingliederung von Verletzten, z.B. nach Krieg, in die Gesellschaft
- ...

Vielleicht hat jemand ein paar Tipps für mich bzw. kennt Literatur
(P.M. History, Geo, sonstige Zeitschriften und Bücher) zu diesem
Thema!

Dankeschön im Voraus!
Lisa :winke:
 
Hallo, Lisa!

Die antike Medizin hatte einen sehr hohen Stellenwert, und das erste Krankenhaus der Antike war vermutlich das Askleipion auf der Insel Kos. Dort begründete Hippokrates von Kos eine Ärzteschule. In Kos Stadt ist heute noch eine uralte Platane zu sehen, unter der schon Hippokrates gelehrt haben soll. Jedenfalls schwören heute noch Mediziner den Eid des Hippokrates, nach bestem Wissen und Gewissen das Wohl des Patienten im Auge zu haben.

Im Askleipios Heiligtum einige Kilometer von Kos Stadt entfernt, gab es Patientenräume und Wohnungen für die Pristerschaft. Es haben sich Zeugnisse von Patienten erhalten, die für ihre Genesung Weihegeschenke an die Götter stifteten. Hippokrates und die Ärzte der Antike verfassten bereits Handbücher zu Diät. Die Vier Säfte Lehre des Hippokrates, wonach die Gesundheit des Menschen auf dem Gleichgewicht der Körpersäfte basierte, war noch im Mittelalter Lehrmeinung, und es gibt durchaus Parallen zur traditionellen chinesischen Medizin, die auch heute noch, etwa in der Schmerztherapie große Erfolge bringen kann.

Ein weiterer Arzt aus Kos war Q. Stertinius Xenophon. Er war als niedergelassener Arzt so erfolgreich, dass er ein Angebot Claudius über 300. 000 Sesterzen Jahresgehalt ablehnte, weil er mit seiner eigenen Praxis weitaus mehr verdienen konnte. Erst gegen ein gehalt von 1 Millionen und Privilegien und Steuerbefreiungen für seine Heimat Kos erklärte er sich bereit, leibarzt zu werden.

Tacitus überliefert allerdings eine perfide Episode von ihm, denn er schrieb, dass Xenophon dem von Agrippina vergifteten Claudius, der immer noch nicht sterben konnte, eine mit Gift präparierte Feder in den Schlund schob, unter dem Vorwand, ihm das Erbrechen zu erleichtern.

Das Niveau der antiken Pharmakologie, ebenso wie das der Chirurgie war außerordentlich hoch. Skalpelle, Arterienklemmen oder Wundspreizhaken, die auch heute noch Standardequipment von Chirurgen sind, wurden bereits in der Antike verwendet. Die antike Medizin vertraute vor allem auf die Kraft der Pflanzen. die schmerzlindernde Wirkung des Opiums war bereits seit Jahrhunderten bekannt.

Die Römer haben auf dem Gebiet der Medizin keine eigenen empirischen Schriften hinterlassen. Sie machten sich die Erkenntnisse griechischer Ärzte zunutze und es ging ihnen vor allem um den praktischen Nutzen. Den höchsten Standard von antiker Unfallchirurgie erreichten vor allem die Gladiatorenschulen. Dort waren die besten Chirurgen des Imperiums zu finden, und auch Galen von Pergamon, neben Hippokrates der bedeutendste Arzt der Antike, arbeitete in seiner Heimatstadt als Gladiatorenarzt, ehe er zum Leibarzt der Kaiser Marc Aurel und Commodus avancierte.

Die antike Medizin war nicht hilflos im Kampf gegen den Tod, doch es stellten sich zwei große Probleme, die im Grunde genommen erst im Laufe des 19. Jahrhunderts überwunden werden konnten:

Der Blutverlust und die Sepsis.

Man hat in Massengräbern von Gladiatorenschulen hervorragend behandelte Brüche entdeckt, doch gegen allzugroßen Blutverlust war nicht viel auszurichten. Ebenso führte eine Bauchwunde fast immer zum Tod. Es gibt eine einzige Fundstelle bei Galen, wo er einen Gladiator erwähnt, der in den Unterleib getroffen wurde, aber dennoch überlebte, da der Darm nicht perforiert wurde.

Ich rate Dir, einmal im Kleinen Pauly oder in einem anderen Lexikon die Artikel "Hippokrates" und "Galen" zu lesen.

Ganz bewußt knüpfte übrigens der große Arzt Paracelsus an die Erkenntnisse der antiken Medizin an. So riet er den Alchimisten nicht länger nach dem Stein der weisen zu suchen, sondern lieber Arznei zu machen.
 
Vielen Dank für diese ausführliche Antwort!
Da lässt sich sicher einiges daraus machen...
Hab übrigens beschlossen, dass das Thema jetzt einfach
"Rehabilitation in der Antike" heißt! Da kann ich mich dann
so richtig austoben! :yes:
 
Obwohl die Priester des Tempels des Asklepios oder Äskulap in Epidauros führten Buch über die Zipperlein ihrer Pilger und über die Ratschläge zur Heilung. Bemerkenswerterweise entsprechen viele Leiden heutiger psychosomatischer Zivilisationskrankheiten (von Magengeschwür bis Impotenz, das volle Programm) , die Priester damals rieten zu Gebeten auf Berggipfeln, kalten rituellen Bädern in Quellen, Fasten und natürlich einer guten Show. Die Methoden heutiger Therapeuten sind anders gewandet, aber beinhalten im Grunde nichts anderes,
 
Ein Asklepieion (in lateinischer Tradition Aeskulapium, nach Asklepios, dem altgriechischen Gott der Heilkunst) ist ein antikes griechisches Sanatorium. Etwa 300 dieser Heilstätten sind bekannt. Besondere Erwähnung verdienen insbesondere die Anlagen von Epidauros, von Trikka in Thessalien, das Asklepieion auf Kos sowie die Asklepieia von Messene und Pergamon.
Code:
das erste Krankenhaus der Antike war vermutlich das Askleipion auf der Insel Kos
Die Anlage in Epidauros ist die bedeutendste ihrer Art überhaupt, sie diente auch als Vorbild für den Bau auf Kos. Dem Asklepieion von Trikki kommt besondere Bedeutung zu, da der Kult um den Gott Asklepios, Sohn des Apollon und Schutzpatron der Heilkunst, in Thessalien seinen Ursprung hatte und von dort aus die gesamte antike, griechische Welt eroberte. Die Anlage auf der Insel Kos verdankt ihre Bedeutung Hippokrates, dem wohl bedeutendsten Arzt der Antike, der auf Kos geboren wurde.
Wahrscheinlich wurde die Heilstätte aber erst nach seinem Tod errichtet. (Wikipedia)

Code:
Jedenfalls schwören heute noch Mediziner den Eid des Hippokrates, nach bestem Wissen und Gewissen das Wohl des Patienten im Auge zu haben.
Der Eid des Hippokrates, ist benannt nach dem griechischen Arzt Hippokrates von Kós, gilt als erste grundlegende Formulierung einer ärztlichen Ethik. Hippokrates ist jedoch wohl nicht der Urheber des Eides.
Zudem schwören Ärzte nicht mehr auf den Eid des Hippokrates, sondern auf die Genfer Deklaration. Diese ist allerdings stark am Eid orientiert, daher vielleicht auch sehr pingelig von mir.
Die Genfer Deklaration (häufig auch als Genfer Gelöbnis bezeichnet) wurde im September 1948 auf der 2. Generalversammlung des Weltärztebundes in Genf, Schweiz verabschiedet. Sie soll eine zeitgemäße Version des Eid des Hippokrates darstellen und wurde mehrfach revidiert (1968, 1983, 1994, 2005 und 2006).
Die meisten Infos hab ich von Wiki, was ja jetzt auch nicht für den absoluten Wahrheitsanspruch spricht, allerdings war ich selbst auch schon auf Kos und hab die meisten Infos in anderen Quellen auch schon gelesen. Wikis copy paste Verfahren ist halt einfach das schnellste um hier was ins Forum zu stellen. Also wenn jemand widersprüchiges Wissen hat, bitte melden ;-)
Hoffe du hast noch viel Spass und Erfolg mit deiner Arbeit.
 
Dankeschön....Ich muss sagen das Forum hier
is echt spitze! So viele nette Leute die
sich um einen bemühen! :yes:
 
Hier hättest du etwas noch im Wki:
Außerdem konnten die Ärzte im Altertum sogar den Grauenstar bekämfen. Imgrunde ist es noch heute das gleiche Gerät wie in der Antike, wiederum ist heute es dünner und der graue star wird heutzutage elektrisch abgesaugt, oder wenn er schon größer ist wird er einfach umgekippt (das konnten auch schon die Mediziner in der Antike)
Falls du mehr über den Grauen Star wissen willst Katarakt (Medizin) – Wikipedia

Die Römer kannten acuh ein paar Heilpflanzen. So musste jeder Legionär am Tag Knoblauch essen.

Die meisten Ärzte kamen aus griechenland, da die Griechen mehr interessiert waren, und mehr wussten

Chirugische Eingriffe:
  • Kaiserschnitt
  • Opperationen bei Wasserköpfen (es gibt einen Fund. Es war ein Kind, mann konnte aber feststellen dass das Kind nicht wegen der Operation gestorben ist)
  • Operation am Grauen Star
Ich hoffe damit ist dir Geholfen
 
hier hast du noch etwas
In Rom sind, das zu dicht verbaut war, verbreiteten sich relativ schnell Krankheiten. Typhus Malaria Cholera oder Lungenetzündungen verbreitenden sich sehr schnell, Vor allem in den insula konnten sich die Krankheiten schnell verbreiten. Da sie nicht dass beste essen hatten war die Lebenserwartung sehr gering. Sie soll bei c.a. 25 Jahren gelegen haben. Das hängte auch mit der hohen Kindersterblichkeit zusammen.
Sie schützten sich mit Amuletten, und gingen auch brav Opfer, und beten

Wiederum ging es den reichen Menschen super. Die Leite konnte sich einen Arzt leisten, und hatte auch nicht so schlechte Lebensbedingungen wie die armen Schlucker. So konnten Menschen auch 75 Jahre alt werden (z.B.: Augustus)!!!

Dazu war es sehr schmutzig in der Stadt. Die Römer leiteten alle Fäkalien in den Tiber. Nur dass hatte einen großen Nachteil: wenn der Tiber Hochwasser führt, dann soll es richtig gestunken haben. Außerdem ist dass dann wieder ein Hert für alle möglichen Krankheiten. Dazu hatten die armen Menschen keine eigene Wasserzufuhr. So mussten sie zum öffentlichen Brunnen gehen. Wenn ein Mensch eine Krankheit hatte, kam dieser wieder mit dem Wasser in Berührung, und so war dass Wasser "verseucht". Das muss man sich nur Vorstellen bei ein paar mehr Menschen

Zur Behandlung von Kranken:
Die Menschen in der Vorgeschichte haben schon ihre Kranken gepflegt (Homo Sapiens, Neandertaler, Homo Sapiens sapiens)



 
Zuletzt bearbeitet:
Kriegsinvaliden in der Antike...

Hallo!

Hinsichtlich meiner BAC- Arbeit
"Rehabilitation in der Antike"
bin ich jetzt noch auf der Suche, was mit den
Kriegsinvaliden in der Antike so geschah....
Bei den Römern war es ja angeblich so,
dass diese dann an den Landesgrenzen
Haus & Grund bekamen, mit dem
Hintergedanken, die Grenzen abzusichern!
Vielleicht hat jemand noch mehr Infos zu diesem
Thema bzw. weiß auch wie das bei den Griechen &
Ägyptern so ausgesehen hat....

Vielen Dank schon im Voraus!
*lisa* :winke:
 
Ich weiß nur, dass die Itálica bei Sevilla, heute Santiponce - von der natürlich hauptsächlich kaiserzeitliche Bauwerke ergraben sind, ursprünglich die erste römische Veteranenkolonie außerhalb Italiens war (2. Punischer Krieg), und das Scipio hier verletzte Soldaten zurückließ. Insofern ja, Veteranen bekamen u.U. Land zugeteilt, aber sie mussten auch in der Lage sein, es noch zu bebauen.
Mag sein, dass ich da falsch liege, aber unter Invaliden stelle ich mir doch dauerhaft Geschädigte vor.
 
Invaliden...

Dauerhaft geschädigt ja, aber es könnte ja sein, dass die
Familie des Gschädigten dann bebaut, und Haus & Hof
verwaltet + zu bewirtschaftet...
(bzw. vielleicht fehlt ihm ja "nur" ein Bein und er verrichtet
somit andere Arbeiten am Hof, z.B. melken,...)
Hab ich mir zumindest gedacht als ich das so gehört habe! :)
 
Und das Hinkebein was noch melken kann, ist dann ein "Wehrbauer" (Vorsicht! Ideologischer belasteter Begriff!) an der Reichsgrenze? Veteranensiedlungen wurden auch, insbesondere in der Spätphase der Republik gezielt angelegt, um eine Rekrutierungsbasis zu haben. Klientelwesen...
 
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