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So ganz ohne von und zu scheints doch nicht zu gehen. :motz:Anton von Tillier gab 1839 eine fünfbändige Geschichte des Freistaates Bern heraus, von J. L. von Wurstemberger erschien 1862 die «Geschichte der alten Landschaft Bern», von den Pfahlbauern bis zu den Zähringern, und von Ed. von Wattenwyl-von Diessbach 1867/1872 die «Geschichte der Stadt und Landschaft Bern», die leider nur das 13. und 14. Jahrhundert umfasst.
Obwalden schrieb:Es ist sogar noch komplexer. In dem 1950er Jahren entdeckte man, dass im Grunde jeder Schweizer aus den alten Geschlechtern (in vielen Kantonen vor 1798) im grunde genommen Adlig ist. In den 13 alten Orten gibt es das Recht, dass jeder hinter seinem Nachnamen ein von... (Bürgerort) angeben kann. In Obwalden sind es alle Familien vor 1570.
Im 16.Jhr wurde es v.a. in der Inerschweizer wieder Mode, einen Adels- oder Rittertitel zu bekommen, wie z.b. Marquard Imfeld aus Sarnen, der in Jerusalem zum Ritter geschlagen wurde.
Die meisen Familien aber, welche so um 1550 einen Rittertitel bekamen, waren die gleichen, welche 1380 einen Putsch an der Landsgemeinde machten und dadurch alle Adlige vertrieben oder ihnen (offiziell) die Vorrechte nahmen.
Obwalden schrieb:Wegen dem Obwaldner Putsch?
In dem 1950er Jahren entdeckte man, dass im Grunde jeder Schweizer aus den alten Geschlechtern (in vielen Kantonen vor 1798) im grunde genommen Adlig ist
ursi schrieb:Der Obwaldner Putsch sagt mir nichts.
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ursi schrieb:Die Quellenangabe sind für diese Aussage interessant:
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