@Melchior: habe die Linksinhalt durchgelesen, wenn ich entschieden sollte: auf wessen "Seite" ich mich tendiere, zur Pro/Engels usw. oder Kontra/G.Hirschfelder usw, ich halte es für mich nachvollziehbarer der "Kontra" Standpunkt.
Ja, es ist eine sehr schwerige Sache: z.B. ab welche Menge wird jemand "besoffen" sein, -weil es ist wirklich Wahr, dass viele Russen unmenge Wodka trinken können, ohne sich dabei "umzukippen".
Ich vermute, dass in GB auch viele Menschen Gin trinken können, mit dem selbe Effekt wie es bei den Russen gibt.
Es ist von mir fern, dass ich hier etwas veralgemeine, aber der ursprüngliche Thema war doch das: trinken-oder nicht trinken die Russen "zuviel".., und was ist diese "zuviel", ich denke: es ist sehr individuel.
Eigentlich kann ich das auch nachvollziehen, dass (nach dem Linksinhalt) beim schwere Arbeit die Menschen unter dem Arbeit getrunken haben.
Aber, dass desswegen sie -zB. beim Krupp der "Schnapsrotation" in eine zur Firma-"abhängige", und besser "in Hand sein" Situation sich geraten haben, dass halte ich unbegründet und unlogisch.
(Wenn wir schon ein wenig breitere Feld hier erwähnten, zur "Elendalkoholismus", oder Trunkenheit, in dem heutige Zeit auch viele Unbeschäftigte trinken, werden Alkoholiker, -ohne dabei schwere Arbeit zu tun.)