Hallo Philhellenen und -innen!
Ich entsinne mich vage einer antiken Geschichte/Legende, die ungefähr von folgender Begebenheit erzählt:
Es gab einen griechischen Gesetzgeber (seinen Namen habe ich vergessen), der ein Gesetz erliess, nach dem niemand den Rat bewaffnet betreten dürfe.
Als er einmal auf Feldzug war und wegen eines Notfalls zurückgerufen wurde, vergass er in der Eile, seinen Dolch abzulegen und betrat somit bewaffnet den Rat.
Als man ihn darauf aufmerksam machte, dass sein Gesetz auch für ihn gelte, sagte er (in etwa): "Ihr habt vollkommen recht" und erdolchte sich auf der Stelle.
Weiss jemand, um wen es sich handelt?
(Habe irgendwas mit "Selukas" oder so in Erinnerung, konnte mit Google aber nichts finden)
Oder kennt jemand sogar den Autor, bei dem die Geschichte überliefert ist (oder war es orale Überlieferung, kann auch sein)?
Ich entsinne mich vage einer antiken Geschichte/Legende, die ungefähr von folgender Begebenheit erzählt:
Es gab einen griechischen Gesetzgeber (seinen Namen habe ich vergessen), der ein Gesetz erliess, nach dem niemand den Rat bewaffnet betreten dürfe.
Als er einmal auf Feldzug war und wegen eines Notfalls zurückgerufen wurde, vergass er in der Eile, seinen Dolch abzulegen und betrat somit bewaffnet den Rat.
Als man ihn darauf aufmerksam machte, dass sein Gesetz auch für ihn gelte, sagte er (in etwa): "Ihr habt vollkommen recht" und erdolchte sich auf der Stelle.
Weiss jemand, um wen es sich handelt?
(Habe irgendwas mit "Selukas" oder so in Erinnerung, konnte mit Google aber nichts finden)
Oder kennt jemand sogar den Autor, bei dem die Geschichte überliefert ist (oder war es orale Überlieferung, kann auch sein)?