Suche Text von Friedrich II. an seinen Neffen

G

Geschifreak88

Gast
Hey,

ich suche ganz ganz dringend einen Text, Adelstext ( keine Ahnung was es genau ist in dem es um folgendes geht:

!!! Friedrich der II. erteilt seinem Neffen Herzog von Badem Württemberg wie man einen Hof zu führen hat !!!!

Wäre wirklich sehr sehr wichtig.......

brauche ich heute noch...

wäre auch so unglaublich dankbar das glaubt ihr mir nicht..


mit freundlichen grüßen

Tobi
 
ehm ka wer der richtige neffe ist, weiß nur dass es darum geht dass Friedrich II. seinem Neffen erklärt wie man einen Hof zu führen hat.

Es kommt auch glaube ich drin vor, dass man das Vertrauen des Volkes gewinnen muss.

Ich weiß es nicht viel was ich drüber weiß aber es wäre trotzdem klasse, wenn den Textauszug jemand hätte.

hab auch ICQ: 246465258

bitte antwortet schnell :(
 
Scheinbar ist es doch recht schwierig sich richtig auszudrücken.
Welcher Neffe ist gesucht? Einen Herzog von "Badem Württemberg" kenne ich nicht. Man sollte doch, wenn man eine Frage stellt, wenigstens wissen, was man denn will, ich wäre in dem Falle auch sehr gern bereit behilflich zu sein.
 
Es könnte auch Friedrich der Große gemeint sein ; Herzog Karl Eugen von Württemberg war lange an seinem Hof. Wenn ich mich recht erinnere, schrieb Friedrich ihm auch eine Instruktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
so kann euch jetzt nähere Infos geben:

habe 2 zitate vom gesuchten text, es ist Friedrich II. von Preußen:

Für Friedrich II. von Preußen ist es gar die ,,erste Bürgerpflicht" für sienen Herrscher,...

1. seinem Vaterland...Als Träger der höchsten Staarsgewalt hatte ich die Gelegenheut und die Mittel, mich meinen Mitbürgern nützlich zu erweisen.

2. Sie besetzten alle Stellen mit ihren Kreaturen, anstatt verdienstvolle Leute zu befördern, und suchen sich durch die große Zahl derer, die sie an ihr Schicksal ketten, auf ihren Posten zu befestigen


so das sind die 2 Auszüge....

Wenn ihr den Text finden würde wäre das echt klasse :)
 
Zuletzt bearbeitet:
hm war aber glaube an seinen Neffen Herzog von Badem Würtemberg gerichtet....


trotzdem schonmal vielen dank

hat noch jemand was gefunden ?
 
Gast schrieb:
hm war aber glaube an seinen Neffen Herzog von Badem Würtemberg gerichtet....
trotzdem schonmal vielen dank
hat noch jemand was gefunden ?
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Nee, es wird niemand mehr etwas finden.
Wenn du noch immer nicht geschnallt hast, dass es niemals einen Herzog "von Badem Würtemberg" gab, wirst Du auch sonst nichts schnallen.
Der Herzog Carl Eugen von Württemberg war zwei Jahre lang bei Friedrich dem Großen zur "Erziehung", als er dann die Regierung seines Herzogtums übernahm hat ihm Friedrich
„Fürstenspiegel oder Anweisung des Königs für den jungen Herzog Carl Eugen von Württemberg
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mitgegeben.
Soweit klar?
Wenn du oben auf den Link in meinem Beitrag von 10.11 Uhr klickst hast du auch den Text.
Nur, ja lesen musst du den Text dann schon noch.

Hast du das jetzt eigentlich nicht geschnallt, oder hoffst Du, dass Dir einer die Lösung auch noch serviert? Also mal eben so kurz blöd gestellt?
 
florian: das ist ein anderer Text. Geht in die selbe Richtung, ist aber nicht das Gesuchte. Und um den Fragesteller nicht dumm sterben zu lassen, sei nochmal explizit erklärt, daß es zu dieser Zeit ein Herzogtum Württemberg und eine Markgrafschaft Baden gab. Baden-Württemberg haben wir erst seit 1952...
 
Tannhaeuser schrieb:
Und um den Fragesteller nicht dumm sterben zu lassen, sei nochmal explizit erklärt, daß es zu dieser Zeit ein Herzogtum Württemberg und eine Markgrafschaft Baden gab. Baden-Württemberg haben wir erst seit 1952...
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Genauer genommen es gab zwei badische Markgrafschaften: Baden-Baden und Baden-Durlach. Die erstere war die Bernhardinische und katholische Linie des Hauses, während Letztere die protestantische (lutherische) Linie war. Von 1533 bis 1771 hielt die Trennung der beiden Linien an, dann starb die katholische mit August Georg Simpert aus und die beiden Linien wurden wieder vereinigt. Während die Durlacher Linie in Karlsruhe im 18.Jh. ihre Residenz hatte, residierte die Baden-Badener Linie vor allem in Rastatt, wo noch heute, die unter Ludwig Wilhelm (der "Türkenlouis") begonnene Residenz die Stadt prägt.
 
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