Unter-Thread zum Österreich-Ungarn 1867-1919

oglokea

Gesperrt
Vorgeschichte zum (unter) Threadsöffnung:
auf dem Th


Neuzeit > Zeitalter der Nationalstaaten

Oesterreich(-Ungarn) - bis wann und wie noch zu retten?
Wurde Star Frage (#1) von thanepower in 5 Punkt beantwortet. Jetzt nehme ich der Punkt 1 vor,


09.07.2013, 09:48
#2
thanepower

Premiummitglied



Registriert seit: 03.2009
Beiträge: 3.045
Blog-Einträge: 3
reputation_pos.gif
reputation_pos.gif
reputation_pos.gif
reputation_pos.gif
reputation_pos.gif
reputation_highpos.gif

Zitat:
Star
Woran mangelte es moeglicherweise sogar irreparabel in Oesterreich(-Ungarn)?
1. Kein Konzept zur "Modernisierung der Gesellschaft.
- kein Abau von Schicht- bzw. Klassenunterschieden
- kein modernisiertes Bildungssystem

Thanepowers Schlussfolgerung lautet:
„Und gerade weil es zu keiner evolutionären Entwicklung im 19. Jahrhundert der einzelnen Teilbereiche kam ….“


und meine Teilantwort im Beitrag #58 war:


„So kann man das nicht stehen lassen, jedenfalls nicht im Fall: Königreich Ungarn (der österreichische Teil kenne ich diesbezüglich nicht gut genug).
Ich sehe genau das Gegenteil verwirklicht sein dessen, was Du hier geschrieben hast.
(An dem Moderatoren: Ich werde diesbezüglich - für meine Standpunkt zu erläutern-und zu belegen- eine neue Thread im Kürze aufmachen, und wenn es wegen der Schreibmenge hier, auf diese Th einpassen würde, bitte es hier zu verschieben. Vielen Dank dafür. „


Begründung der Antwortinhalt von mir, nur mit dem wichtigste Sachen:
In dem erste Hälfte des 19 Jh-s lebte der ungarische Gesellschaft in eine feudalen Systeme.
Der Leibeigenschaft wurde Ende der vierziger Jahren durch den ungarische . Parlament abgeschafft (nicht von der öst. Kaiser!, aber Wien hatte nach dem 1848/49 ung Revolution-und Freiheitskampf dies nicht angetastet, also geblieben weiterhin diese Gesetz im Kraft).
Ich möchte hier über der Wirkung des Abschaffung/Leibeigenschaft auf den Bauern/Handel/Wirtschaft/Gesellschaft nicht schreiben, es ist allgemein bekannt.
Aber dass der Leibeigenschaft-Abschaffung durch den ung. Parlament passierte, dadurch wurde der Volk noch mehr zum ungarische Identität gebunden, was eine wichtige Voraussetzung war beim späteren Zusammenhalt als eine Nation.


Der Bildungssystem wurde auch modernisiert, und dadurch wurde ermöglicht, dass aus eine Schicht die Menschen auf eine anderen aufsteigen könnten, und wurde der neue gesellschaftliche Schicht: „Bürgertum“ weiter verstärkt (über den industrielle Arbeiter/Handels-Bankangestellte usw, werde schreiben in dem Punkt Industrie-Wirtschaft-Dienstleistungssektor …)


Einige der Reformen in Ungarn im Bildungswesen:
Ende des Jahres 1949 zB. wurde der sgn. Entwurf/Grundsätze ausgegeben (Grundsätze für die provisorische Organisation des Unterrichtswesen in dem Kronland Ungarn).
Dadurch wurden nach preußische Muster die Mittelschulen umorganisiert für den geeigneter Weiterbildung für den Universitätsstudium (Matura, 8 Klasse Gymnasium, hier zwei Variation: der sgn. Latein-Gymnasium und der ohne Lateinstudium der sgn. „Realschule“. Der Realschule am Anfang noch mit 6 Klasse war, aber ab 1878 schon mit 8 Klasse und mit Matura, und mit diese Matura möglich war dann auch auf eine technische-oder für Händler höhere Schulbindung gebende Hochschule/Universität weiter zu studieren).
Diese Reform von 1949 hat eine Hierarchie eingeführt im ungarische Bildungssystem: Volksschule mit 4 Klasse, Mittelschule mit 8 Klasse, Hochschule/Universität.
Im Jahr 1867 zB aus dem insg. 132 solche Mittelschule war 73 noch mit 6 Klasse, 59 mit 8 Kl.+ Matura, im Jahr 1910 in Ungarn war unter anderem 148 Gymnasium (Latein)/Matura, 27 „Hochreal“schule mit 6 Klasse.


Im Jahr 1868 hat Eötvös Jozsef (er hat auch im Jahr 1868 unter anderem im sgn. „Nepiskola/Volksschule“ Gesetz vorgeschrieben der Schulpflicht bis dem 12 Lebensjahr) mit dem sgn. „Volksschule“ Gesetz auch nach deutsche Muster möglich macht für die Mädchen nach 4, für Jungs nach 6 Klasse „höhere Volksschule“ zum Aufnahme im Hochschule für Lehrerbildung.
Im Jahr 1900 hat für die „Mädchen“ auch begonnen der sgn. „Mädchenliceum“, womit sie auch auf Universitäten studieren konnten (natürlich neben der Gymnasium war es eine anderen Schuletipus).


Ab den Jahr 1870 wurden die sgn: „Lehrerbildungsintitut-tanarkepezde“ neben den Universitäten gegründet, welche damals in ganz Europa eine Ausnahmeerscheinung war.
Der Lehrerkraft für Mittelschulen wurde danach staatlich geprüft, und mit dem Bildungsgesetz von 1883 wurde diese eine zwingende einheitliche Vorschrift, welche der Qualität der Lehrerkörperschaft im Mittelschulen erheblich verbesserte (nicht, dass vorher diese schlecht gewesen wäre).


…................. Lehreranzahl........................................................................Schülerzahl (*)
Jahr..............Gymnasium....Realschule.....Zusammen.........welche am Jahresende Prüfung ablegte
….........................................................................................................................................................
1867................1511..............158...................1669................................36.569
1870................1793..............247...................2040................................36.026
1890................2366..............571...................2937................................40.008
1900................2959..............714...................3673................................58.022
1910................3667..............742...................4409................................71.301


Eine Tabelle über den Schüleranzahl (Gymnasium/Realschulen) nach dem Muttersprache (der Minderheit hatte deutsche-slowenische-chroatische-rumänische-usw Muttersprache. Wenn die Zahlen anschauen wird, zeigt sehr wohl diese, dass aus dem verschiedene ungarischen mehrsprachige Gesellschaft wurden nicht ausgeschlossen im Bildung die Bürger, die anderen als der Ungarisch wie Muttersprache hatten.
Für die damalige Minderheit in Ungarn wurde auch der persönliche Weiterbildung ermöglicht.


Einbezogen sind hier: Gymnasium+Realschulen: (*)
Jahr..................Schüleranzahl mit Muttersprache: Ungarisch.......mit sonstige Mutterspr.
1867...............................21.562..............................................................10.033
1870...............................25.524................................................................8.383
1880...............................26.581..............................................................11.859
1890...............................28.659..............................................................11.086
1900...............................44.130..............................................................13.615
1910...............................55.851..............................................................13.005


Hier ist eine weiteren Tabelle darüber, dass zB in Budapest die Schüleranzahl in Prozent (%) nach einige Religionen und nach gesellschaftliche Schicht wie ausgeschaut hat.
Eingezogen wurden hier die (jeden jegliche) Mittelschulen, deren erste und achte Klasse, eingeschriebene/Prüfung abgelegte Schülern.


Der Tabelle Ergebnis zeigt sehr gut, dass aus dem unteren gesellschaftliche Schichten mit dem Zeit eine immer mehr wachsende Schüler zum lernen bereit war, und die Eltern hier für dem Bildung des Kindes große finanzielle Last auf sich genommen haben, dass der Kind mit seine Bildung in dem Gesellschaft eine höheren Position erreicht, wie der Eltern.
Bitte beachten deswegen hier, dass die Eltern an aus dem unteren Schichten stammende Kinder weniger hälfen könnten, wie Eltern aus dem höheren ges. Schichten für ihren Kind beim Lernstoff. (Anm.: manchmal sind die achte Klasse Schüleranzahl größere wie von der erste Klasse, eine der Grund dafür ist, dass viele Kinder bis dem 14 Lebensjahr noch im diese Zeit zu Hause durch Hauslehrer unterrichtet war, und oft nur für den letzte 3-2 Schuljahr vor dem Matura im Mittelschule gegangen, oder auch aus eine mehr dominierende Grund gibt’s hier, nämlich, dass viele Schüler aus dem Umgebung des Hauptstadts mit dem Zeit der Schule gewechselt hatten. nach Buda-Pest/Budapest.)


1870-1882..............................................r. katholisch.......................................andere kath.
Eltern der Schüler war...........................Klasse: I...............VIII....................I................VIII.
1.Bauer, Arbeiter, Kleinbeamte................12,5..................7,9.....................6,7...............6,7
2.Handwerker,Händler..............................28,5................14,8...................25,0...............6,7
3.Staatliche Beamte..................................28,5.................29,5..................20,0..............26,1
4.Beamte(privat).........................................4,0...................8,5..................13,3................5,0
5.Dipl. Intellektuelle.................................13,5.................16,4..................20,0..............28,6
6.Großgrundbesitzer, „Kapitalist“.............13,0.................23,0..................15,0..............26,9
….............................................................100,0...............100,0................100,0............100,0
________________________________________________________________________


1902-1911
1................................................................18,3..................11,5...................16,9...............8,8
2................................................................18,5..................11,4...................17,3...............7,7
3................................................................37,7..................39,4...................30,9...............9,6
4..................................................................6,3....................7,4.....................8,6...............8,0
5................................................................13,8..................16,3...................16,5..............19,2
6..................................................................8,1..................14,0.....................9,9..............17,2
…............................................................100,0................100,0.................100,0............100,0


Ich halte diese Mischung aus dem unterschiedliche Schichten sehr positiv.
Habe leider keine diesbezügliche deutsche statistische Daten, womit ich es vergleichen könnte.


(*: Quelle:a középiskolai elitképzés első történelmi funkcióváltása ... - Educatio/www.hier.iif.hu/hu/letoltes.php?fid=tartalomsor/... -/Karady Viktor 1936-

Über den Gesellschaft betreffende ungarische Reformen zwischen 1867-1919, und über den Reformen, betreffend Hochschulen/Universitäten, schreibe ich im nächste Teil.)
 
Der Bildungssystem wurde auch modernisiert,
eine hochinteressante Zusammenstellung!

hierzu ein weiterer Aspekt, wenn auch eher kulturgeschichtlicher Art: Bildungssysteme und Bildungsinstitute existieren ja nicht einfach nur so, sondern sie befinden sich innerhalb eines geistigen und gesellschaftlichen Klimas. Kennst du von den Roman die Verwirrungen des Zöglings Törleß von Robert Musil? Die Verwirrungen des Zöglings Törleß ? Wikipedia ...man gewinnt da einen Einblick in das Innenleben der kuk Bildungsinstitute um 1900.
 
@Oglokea: Bevor ich, also Du, vehement jemanden widerspreche, sollte man sich die Ausgangsfrage ansehen, den Sinn der Frage verstehen und dann nach Möglichkeit vollständig die Position der Person, die man kritisieren möchte, wiedergeben.

Deswegen soll die Genealogie der Fragestellung und der Argumentaion kurz wiederholt werden.

Ausgangsfragestellung:
Ich habe mich kuerzlich wieder vermehrt mit der Thematik Erster Weltkrieg befasst und bin hierbei auf deren Unvermoegen gestossen sowohl ihren eigenen Staat innenpolitisch, als auch im Krieg und der Diplomatie aussenpolitisch zu konsoldieren.
Da dies heute bekannter Fakt ist, stellt sich mir die Frage bis zu welchem Jahr und vor allem mit welchen Mitteln diese Debakel haetten verhindert werden koennen. Was waren, nicht die grossen Fehler im grossen Krieg, sondern die Fehler im vornerein.

Die Fragestellung, die damit angesprochen ist, zielt nicht darauf ab, die Entwicklung von Ö-U isoliert zu betrachten. Sie zielt auf die Frage, warum Ö-U im Konzert der großen Mächte an Bedeutung verlor in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert. Denn dieser relative Machtverlust ist eine zentrale Erklärung für die Niederlage im WW1.

Deswegen ist die Betrachtung von Ö-U komparativ anzulegen. Zumal, und ich wies bereits darauf hin, die zunehmende Schwäche von Ö-U auf dem Balkan auch ein Kalkül in der Außenpolitik des Kaiserreichs war. Durch eine Demütigung Russlands sollte die Position von Ö-U auf dem Balkan gestärkt werden.

Relevant ist, dass offensichtlich Ö-U bereits im Vorfeld des WW1 als "geschwächt" eingeschätzt worden ist und es deutlicher Schritte zur Stabilisierung bedurfte!

Und diesen zunehmenden Bedeutungsverlust von Ö-U kann man nur dadurch erklären, dass man die Schwäche im Vergleich zu den anderen Mächte erkennt und nicht indem man sich die damalige Situation von Ö-U rosarot färbt.

Für eine kritische Sichtweise der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zur Erinnerung:

http://www.lse.ac.uk/economicHistory/pdf/Schulze/Patterns of Growth and Stagnation EREH 2000.pdf

Und mit Kennedy und Mann ergeben sich fundierte komparative Sichtweisen, die Ö-U in den historischen Kontext korrekt einordnen.

Sie war definitiv noch eine Großmacht. Dennoch war sie eine Großmacht, die durch einen Verlust an relativer Bedeutung gekennzeichnet war.

Eine gute Darstellung der Situation von Ö-U im Vergleich zu anderen Großmächten findet sich bei Kennedy.

(Tabellen ab S. 306 und zu Ö-U bes. S. 330 ff)
Aufstieg und Fall der großen Mächte: Ökonomischer Wandel und militärischer ... - Paul M. Kennedy - Google Books

Als Ergänzung dazu ist die Studie von M. Mann wichtig, die die zentralen Entwicklungslinien in der zweiten Hälfte in Europa kennzeichnet und dazu wichtige Tabelle zur Ausbildung der Nationalstaaten, ihrer Zentralisierung und ihrer Bürokratisierung anbietet.

(bes. Tabellen, Appendix S. 803 ff)
The Sources of Social Power: Volume 2, The Rise of Classes and Nation-States ... - Michael Mann - Google Books

@Oglokea: Und jetzt darfst Du gerne, ohne dass ich Dich weiter störe, die ungarische Ehre retten. Allerdings hat das weder mit der Ausgangsfrage, noch mit einer kritischen Geschichtsschreibung zu tun. Dennoch viel Spass. :winke:
 
@thanepower, bitte sei nicht unseriös
Und jetzt darfst Du gerne, ohne dass ich Dich weiter störe, die ungarische Ehre retten.

Zum "Ausgangsfrage", welche in Stars #1 Beitragsinhalt gestellt wurde
Ich habe mich kuerzlich wieder vermehrt mit der Thematik Erster Weltkrieg befasst und bin hierbei auf deren Unvermoegen gestossen sowohl ihren eigenen Staat innenpolitisch, als auch im Krieg und der Diplomatie aussenpolitisch zu konsoldieren.
Da dies heute bekannter Fakt ist, stellt sich mir die Frage bis zu welchem Jahr und vor allem mit welchen Mitteln diese Debakel haetten verhindert werden koennen. Was waren, nicht die grossen Fehler im grossen Krieg, sondern die Fehler im vornerein.
Was ist mit der Moeglichkeit eines Ausgleichs zu Russland?
Hatte das spaete Oesterreich-Ungarn sogar finanzielle Probleme?
War der Plan um und mit Erzherzog Franz Ferdinand zu den Vereinigten Staaten von Grossoesterreich eine verpasste Gelegenheit innenpolitisch Festigung zu erreichen, auch wenn dies weiterhin andere Kronlaender aussen vor gelassen haette?
Wie haette man der militaerischen Schlagkraft Staerkung zukommen lassen koennen? Immerhin haben die Deutschen das auch in wenigen Jahrzehnten nach der Reichsgruendung geschafft, auch wenn deren "Zusammenschluss" aus Deutschen bestand.
Woran mangelte es moeglicherweise sogar irreparabel in Oesterreich(-Ungarn)?
In diesem Zusammenhang sehe ich auch schon die Schwaechen der Oesterreicher gegen Friedrich den Grossen, Napoleon, spaeter gegen Bismarcks Preussen, muss man da nicht eventuell schon frueher ansetzen?
und dementsprechend habe ich es schon richtig verstanden.
Das auch, dass ich schreibe über Apfel, und Du hier über Birne.
Mit Absicht?
Ich habe mich doch auf den andere Th mit meinem Antworten auf deine Punkten kurz-und bündig und sachlich, unmißverständlich gehalten.

@Oglokea: Bevor ich, also Du, vehement jemanden widerspreche, sollte man sich die Ausgangsfrage ansehen
und darum verstehe ich nicht, warum verdrehst Du hier der Sache, genaugemmonen meine Antwortinhalt und deren Zweck.
den Sinn der Frage verstehen
Was der Ursache/Grund zum Ö-U Monarchie Zerfallen geführt hat, dazu
habe ich eigentlich keine Stellung genommen, weil dazu habe ich zu wenig Kenntnisse, und sehr spekulieren möchte -obwohl ich könnte schon- ich in diesem Fall nicht.

Wozu ich mit meine Beitragsinhalt gegenzuhalten habe, dass war die im von Dir angegebene Grund -"Bündel" die Unstimmigkeiten in einige Punkten.
Aber jede hier auf dem Forum kann es auf den entsprechende Th nachlesen. Also, nix ist hier mit Unverständlichkeit von der Seite mir.
Und das weißt Du auch sehr genau.

Aber wenn Du zB. das schreibst, dass in Ungarn (konkret in deine Kontext ist zu verstehen hier : Der komplett Ö-U Monarchie, daraus zum Öst., wozu ich schon geschrieben habe, auf den anderen Th, dass ich dazu keine Daten habe, also bilde ich dort, auf den österreichische Gebiet keine Meinung)
Kein Konzept zur "Modernisierung der Gesellschaft.
- kein Abau von Schicht- bzw. Klassenunterschieden
- kein modernisiertes Bildungssystem
und ich kann diese Inhalt wiederlegen, -in konkret Fall der: zB.: kein modernisiertes Bildungssystem -ohne dabei das zu werten in meine Antwortbeitrag, dass der Inhalt deine Beitrags im Kontext der Ausgangsfrage stimmt-oder nicht, also: Darum ist der Ö-U Monarchie sich zerfallen, sich geschwächt hat.. was auch immer- dann sehe ich hier nicht das, dass ich mit meine vorherige Beitragsinhalt
die ungarische Ehre retten
will.
Ich habe lediglich eine unrichtige Angabe von Dir korrigierte mit wirkliche, relevante Daten, Angaben, usw.

Dementsprechend finde ich deine oben stehende Antwort zum meine beide Beitragsinhalt (der erste hier, und der andere auf den andere Ö-U Monarchie Th) verdreht von Dir, und unseriös. Sorry.

Besonders diese:
Und jetzt darfst Du gerne, ohne dass ich Dich weiter störe
weil es könnte hier hilfreif werden, wenn Du konkret darauf eingegangen wärest, warum eigentlich haltest Du zB. der damalige 19 Jh. Ö-U Monarchie Bildungssystem ohne evolutionäre Entwicklung.
Oder der Gesellschaftsordnung.
Oder der ...

PS.: wenn ich zum Ausgangsfrage eine Meinung haben würde, natürlich werde ich diese auf den andere Th verposten.
Und wie es scheint
Dennoch viel Spass. :winke:
werde ich nicht haben.
 
Kennst du von den Roman die Verwirrungen des Zöglings Törleß von Robert Musil?
Leider nicht.
Aber Du hast schon damit recht, dass oft viele zeitgenössische literarische Werke der vorhandene Gesellschaft wiederspiegelten.
Bildungssysteme und Bildungsinstitute existieren ja nicht einfach nur so, sondern sie befinden sich innerhalb eines geistigen und gesellschaftlichen Klimas.
 
Zurück
Oben