Unwissentliche Mitgliedschaft in der NSDAP

Es ist so, dass die Parteizentrale gegen Ende des Krieges zahlreiche Dokumente vernichtet haben. Da kann es gut sein, dass diese Anträge in Flammen aufgegangen sind.

Sicher. Lt. Bundesarchiv (Links s.o.) sind aber rund 7 Mio. Karteikarten und andere Akten doch nicht vernichtet worden:

Der Mobilisierungsplan für die Gebäude der Münchener Parteizentrale vom 4.04.1945 sah vor, "...das an Geschäftsvorgängen zu zerstören, was dem Feind Anhaltspunkte über die Organisation der NSDAP geben könnte." Dazu "wären im Augenblick höchster Gefahr die Kartei und alle Mitgliederunterlagen zu vernichten. Vorbereitende Maßnahmen (Sprengung) sind zu treffen." (NS 1/937). Ab 15.04.1945 wurden ungefähr sieben Mio Karteikarten und andere Dokumente in eine nahe der Stadt gelegende Papiermühle verbracht, wo diese noch ein halbes Jahr von den Besatzungsmächten unentdeckt lagerten. Im Oktober 1945 gelangten diese Papiere zusammen mit den im "Verwaltungsbau" verbliebenen und dort aufgefundenen Karteien und Dokumenten in das Berlin Document Center.
 
1944 brauchte man an der Heimatfront unbedingt Erfolgsmeldungen.
Und Anträge die per Liste ohne Unterschrift - also nur mit Namen versehen waren - sind noch lange keine offiziellen Mitgliedschaften.
Ich kann mir nicht vorstellen das ein ganzer Jahrgang kollektiv Gedächtnisschwund hätte - es gab diese Listen auf denen die Namen verzeichnet waren, Mitgliedsbestätigungen und somit auch Unterschriften der Auserwählten auf Mitgliedsbescheinigungen gab es 1944/45 sicherlich kaum noch. Und wenn, dann waren es eben die jugendlichen Jahrgänge, mit denen man nach 11-12 Jahren bildungsoffensivischem Diktatur-Niveau eh machen konnte was man wollte.
All die jounalistischen Nachkriegsgeborenen sollen mal für 10 Jahre als Klein-Pimpfe in Diktaturen leben (Nazis oder DDR), dann dürfen sie auch mal gelegentlich mit dem Finger zeigen. Wenn ihnen dann noch danach zumute ist.

Und das Trara um angeblich verschwiegene NSDAP-Mitgliedschaften nach 65 Jahren erscheint mir eher eine journalistische Sommerloch-Kampagne zu sein.
 
Sicher. Lt. Bundesarchiv (Links s.o.) sind aber rund 7 Mio. Karteikarten und andere Akten doch nicht vernichtet worden:

Es geht ja bei dieser Diskussion um die Mitgliederkarten und die dazugehörigen Anträge. Die Mitgliederkarten sind ja vorhanden.

Und was versteht man unter andere Dokumente? Das kann vieles bedeuten, ist nicht konkret.


Hier sind die wichtigsten Bestände des Bundesarchiv:

Zentrale Mitgliederkartei der NSDAP (ca. 11 Mio. Karteien)
Parteikorrespondenz (ca. 1,3 Mio. AE)
Personenakten des Rasse- und Siedlungshauptamtes-SS (ca. 240 000 AE)
Personalunterlagen von SS-Angehörigen (ca. 350 000 AE)
Personalunterlagen von SA-Angehörigen (ca. 550 000 AE)
Personalunterlagen von Umsiedlern (Einwandererzentralstelle Litzmannstadt)
Personenakten der Reichskulturkammer

Und laut Hans-Dieter Kreikamp sind nur wenige Anträge dabei.

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1944
All die jounalistischen Nachkriegsgeborenen sollen mal für 10 Jahre als Klein-Pimpfe in Diktaturen leben (Nazis oder DDR), dann dürfen sie auch mal gelegentlich mit dem Finger zeigen. Wenn ihnen dann noch danach zumute ist.

Und das Trara um angeblich verschwiegene NSDAP-Mitgliedschaften nach 65 Jahren erscheint mir eher eine journalistische Sommerloch-Kampagne zu sein.


Hast Du vollkommen recht.

Der Knackpunkt ist aber, dass immer wieder Typen die Parteimitgliedschaft nachgewiesen wird, die bei anderen dies gar nicht so locker gesehen haben. Und plötzlich haben sie selbst braune Schuhe oder zumindest Schnürsenkel.

Oder die sich gar noch als Widerstandskämpfer feiern ließen.

Und darüber darf man dann schon ein paar Worte verlieren.
 
1944 brauchte man an der Heimatfront unbedingt Erfolgsmeldungen.
Wobei nun die Frage ist, ob erzwungene Massenmeldungen eine tolle Erfolgsmeldung ergeben.

Wenn man den ZEIT-Links glauben darf, dann hat die Parteiführung grundsätzlich immer noch streng darauf geachtet, daß jeder Eintritt auch aufgrund einer echten Meldung mit Unterschrift etc. erfolgte.

Einige Funktionäre haben offenbar versucht, daß mit Sammellisten zu unterlaufen. Ob ihnen das gelungen ist, bleibt unklar - eine Massenerscheinung werden solche Mogeleien aber nicht gewesen sein.

Ich kann mir nicht vorstellen das ein ganzer Jahrgang kollektiv Gedächtnisschwund hätte
Sicher nicht.
Aber wenn ein Experte wie Buddrus sagt, er hätte 40 000 dieser Fälle untersucht, und eine Aufnahme wäre immer nur mit Antrag und Unterschrift möglich gewesen - dann kann es natürlich sein, daß nur die Promis hier "Gedächtnisschwund" haben.

Wobei mir die ZEIT-Artikel schon glaubwürdig erscheinen - vielleicht hat es diese Fälle schon häufiger gegeben, als Buddrus sich das vorstellen kann. Aber auf jeden Fall hat das wohl nicht den ganzen Jahrgang betroffen.

Mitgliedsbestätigungen und somit auch Unterschriften der Auserwählten auf Mitgliedsbescheinigungen gab es 1944/45 sicherlich kaum noch.
Das ist jetzt ein anderer Aspekt.
Den Betroffenen über die Aufnahme zu informieren, dazu braucht man seine Unterschrift nicht mehr.

Und wenn, dann waren es eben die jugendlichen Jahrgänge, mit denen man nach 11-12 Jahren bildungsoffensivischem Diktatur-Niveau eh machen konnte was man wollte.
Volle Zustimmung.
Wobei das halt in der tagespolitischen Auseinandersetzung sehr unterschiedlich gehandhabt wird.

Als z. B. Joschka Fischer im auswärtigen Amt Vergangenheitsbewältigung bei den Nachrufen anordnete war es ein großes Thema, daß auch Genscher "Nazi" gewesen sei.

Und das Trara um angeblich verschwiegene NSDAP-Mitgliedschaften nach 65 Jahren erscheint mir eher eine journalistische Sommerloch-Kampagne zu sein.
Deutliches Sommerloch - ja.

Wobei: Gerade weil es eigentlich gar nicht wirklich kritikwürdig sein kann, wenn ein Jugendlicher so eine Mitgliedschaft eingeht - gerade deshalb ist es schon eine Nachfrage wert, warum man das verschweigt (wenn es so war, ist ja in den aktuellen Fällen noch unklar).

Interessant da das Beispiel mit Peter Wapnewski:
"Der Gründungsrektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin rechtfertigte sich 2003 mit dem Hinweis, er habe seine NSDAP-Mitgliedschaft „vergessen“. Er räumte ein, dass es „unendlich einfacher gewesen wäre“ für ihn, wenn er 20 Jahre früher gesagt hätte: „Ja, wir waren Parteigenossen, es war dumm.“"
 
Hildebrandt (Jahrgang 1927) - dann ist er heute 80? Dann hat er sich aber gut gehalten, finde ich.

Aber um meine eigentliche Frage einzuwerfen:
Da er 1944 16/17 war - durfte er als Minderjähriger denn schon was unterschreiben oder könnte es nicht sein, daß das seine Eltern für ihn gemacht haben?
 
Hast Du vollkommen recht.

Der Knackpunkt ist aber, dass immer wieder Typen die Parteimitgliedschaft nachgewiesen wird, die bei anderen dies gar nicht so locker gesehen haben. Und plötzlich haben sie selbst braune Schuhe oder zumindest Schnürsenkel.

Oder die sich gar noch als Widerstandskämpfer feiern ließen.

Und darüber darf man dann schon ein paar Worte verlieren.

Ja richtig. Ist es eine historische oder eine heutige politische Diskussion? Schliesslich sind die Medien heute voll mit Anschuldigungen, die Kinder damals hätten wissen müssen, dass sie missbraucht würden. Deshalb für mich Sommerloch-Geschwätz der Medien.

Ursi als Moderatorin versucht mit ihren Postings auch immer wieder auf die Organisation und Logistik von NSDAP-Parteieintritten während des 2.Weltkrieges zu lenken.
 
Was mir mit etwas Abstand an diesem Thema auffällt:
Die NS-Zeit dürfte eine der am intensivsten erforschten historischen Epochen sein.
Ich könnte mir vorstellen, daß da weltweit einige hundert Historiker forschen, mit tausenden von Arbeiten über die Jahrzehnte hinweg.

Und dann kommt so eine eher schlichte Grundlagenfrage zur Arbeitsweise der NSdAP - und man greift fast ins Leere.
Ein Forscher behauptet das Eine, ein paar Journalisten das Andere - zitiertfähige Arbeitsergebnisse scheint es nicht zu geben.

Ist das nicht eigentlich ein Armutszeugnis für die Zeitgeschichtler? Was machen die eigentlich die ganzen Jahrzehnte ...
 
Was mir mit etwas Abstand an diesem Thema auffällt:
Die NS-Zeit dürfte eine der am intensivsten erforschten historischen Epochen sein.
Ich könnte mir vorstellen, daß da weltweit einige hundert Historiker forschen, mit tausenden von Arbeiten über die Jahrzehnte hinweg.

Und dann kommt so eine eher schlichte Grundlagenfrage zur Arbeitsweise der NSdAP - und man greift fast ins Leere.
Ein Forscher behauptet das Eine, ein paar Journalisten das Andere - zitiertfähige Arbeitsergebnisse scheint es nicht zu geben.

Ist das nicht eigentlich ein Armutszeugnis für die Zeitgeschichtler? Was machen die eigentlich die ganzen Jahrzehnte ...


Es wird so ein halbes Jahr her sein, da ist durch die Medien gegangen, Erhardt sei nie CDU-Mitglied gewesen. (kommt so alle 5-10 Jahre mal hoch)
Immer mal wieder taucht auch die Behauptung auf Hitler sei mal in der SPD gewesen, er muss laut Kershaw irgendwann gesagt haben "Sozialdemokrat wer jeder mal".

Eine Parteimitgliedschaft wird nun mal nicht wie eine Mitgliedschaft in einer Kirche zentral überwacht. Beitritts- Austritts- Ausschluss-Modalitäten sind meist etwas "unscharf"
 
Eine Parteimitgliedschaft wird nun mal nicht wie eine Mitgliedschaft in einer Kirche zentral überwacht.
Genau das scheint bei der NSdAP durchaus anders gewesen zu sein - wenn man Buddrus glauben kann.

Und es ist auch ein Unterschied, ob mal ein einzelner Antrag schludrig behandelt wurde, oder ob wirklich ganz Jahrgänge pauschal aufgenommen werden. Die letztere Behauptung habe ich nur von diversen Journalisten gehört, die wird auch weithin geglaubt, obwohl es offenbar keine wissenschaftliche Untermauerung gibt.

Wo denn nun die NSdAP wie eine normale Partei funktionierte - und wo nicht, das ist doch eigentlich ein wichtiger Forschungsgegenstand.
Und da bleibt bei mir der Eindruck, daß die Zeitgeschichtler hier noch peinliche Lücken haben.
 
Genau das scheint bei der NSdAP durchaus anders gewesen zu sein - wenn man Buddrus glauben kann.

Und es ist auch ein Unterschied, ob mal ein einzelner Antrag schludrig behandelt wurde, oder ob wirklich ganz Jahrgänge pauschal aufgenommen werden. Die letztere Behauptung habe ich nur von diversen Journalisten gehört, die wird auch weithin geglaubt, obwohl es offenbar keine wissenschaftliche Untermauerung gibt.

Wo denn nun die NSdAP wie eine normale Partei funktionierte - und wo nicht, das ist doch eigentlich ein wichtiger Forschungsgegenstand.
Und da bleibt bei mir der Eindruck, daß die Zeitgeschichtler hier noch peinliche Lücken haben.


Was mir gerade eingefallen ist, mein Bruder Jahrgang 28 lebt leider nicht mehr. Aber meine Schwester Jahrgang 27 hat das Kriegsende bei einer Nachtjagdleitstelle erlebt. Die müsste doch, wenn es diese pauschalen Eintritte gab, etwas davon wissen.
Andererseits, sie lebt seit stark 50 Jahren in den USA, ob die so unbedingt an "ihren Parteieintritt", so es ihn gab, erinnert werden will?

Fragen tu ich auf jeden Fall.
 
Angesichts der Tatsache, dass die NSDAP eigentlich immer auf eigenhändiger Unterschrift bestand, die Partei es zeitweise auch gar nicht wünschte, dass alle eintreten (Aufnahmestopp für Neumitglieder gab es zeitweise sogar) - kann man die Ansicht vertreten, dass Walser u.a. möglicherweise doch den Antrag gestellt haben.

Andererseits kenne ich einen Fall eines Gerichtsverfahrens (Spruchkammerurteil einer Münchner Spruchkammer) nach 1945 gegen ein Mitglied der NSDAP (sogar SA), dem vom Gericht zugute gehalten wurde, dass er als Mitglied der Sudetendeutschen Partei nach dem Münchner Abkommen automatisch in die NSDAP aufgenommen wurde.

Inwiefern das damals nun wirklich den Tatsachen entsprochen hatte - oder ob der Angeklagte hier nur findige Verteidiger und leichtgläubige Richter vorfand - kann ich im Moment (noch ) nicht beurteilen.
 
Was mir gerade eingefallen ist, mein Bruder Jahrgang 28 lebt leider nicht mehr. Aber meine Schwester Jahrgang 27 hat das Kriegsende bei einer Nachtjagdleitstelle erlebt. Die müsste doch, wenn es diese pauschalen Eintritte gab, etwas davon wissen.
Andererseits, sie lebt seit stark 50 Jahren in den USA, ob die so unbedingt an "ihren Parteieintritt", so es ihn gab, erinnert werden will?

Fragen tu ich auf jeden Fall.


Habe jetzt die Stellungnahme:
"Diese Behauptungen wären schon in den 40er Jahren aufgekommen. Könne sie sich noch sehr gut erinnern. (Sie arbeitete damals bei der Post, wo die Entnazifizierung Voraussetzung zur Wiedereinstellung gewesen sei, und da wären ja ganze Familien-Schicksale drangehangen) Persönlich könne sie dies aber nicht bestätigen. Während der ganzen Zeit als "Blitzmädel" oder "Arbeitsmaid" wäre ständig für irgendeine Organisation geworben worden, speziell für die Parteimitgliedschaft sei ihr jetzt nicht mal mehr erinnerlich, könne aber schon sein. Besonderen Elan hätten die "Werber" aber nicht gezeigt. Ein pauschaler Parteieintritt zumindest bei ihr und Umfeld: Nein"
 
Diese Behauptungen wären schon in den 40er Jahren aufgekommen.
Das ist nun sehr interessant. Bei den Entnazifizierungen wird so eine Behauptung schon nützlich gewesen sein, vielleicht handelt es sich also wirklich um eine Ausrede.

Für das eigentliche Thema bringt die Feststellung, in ihrem Umfeld hätte es keine Kollektivwerbung gegeben, nur wenig. Denn das kann ja regional durchaus unterschiedlich gewesen sein.
 
Das ist nun sehr interessant. Bei den Entnazifizierungen wird so eine Behauptung schon nützlich gewesen sein, vielleicht handelt es sich also wirklich um eine Ausrede.

Für das eigentliche Thema bringt die Feststellung, in ihrem Umfeld hätte es keine Kollektivwerbung gegeben, nur wenig. Denn das kann ja regional durchaus unterschiedlich gewesen sein.

Nicht "Kollektivwerbung", "Kollektiveintritt".

Natürlich bringt das fürs Thema nichts. Ich wollte nur mal mit einer "Zeitzeugin" reden, und dachte, es würde den einen oder anderen interessieren.
Gibt es einen besseren Ansatzpunkt für "kollektiven Gruppenzwang" wie diese Luftwaffenhelferinnen, monatelang, insgesamt fast 2 Jahre fern der Heimat. Wenn, dann die. Dachte ich jedenfalls.

Nachdem die Koryphäen auch nur für Verwirrung sorgen.
 
Nicht "Kollektivwerbung", "Kollektiveintritt".
Völlig richtig, mein Formulierungsfehler.

Natürlich bringt das fürs Thema nichts.
Um nicht mißverstanden zu werden: Es war eine sehr gute Idee, diese Anfrage zu stellen.
Sie hätte sehr viel bringen können (wenn sie einen Kollektiveintritt bestätigt hätte), so hat sie immer noch etwas gebracht.

Ich wollte nur darauf hinweisen, daß die eigentliche Frage noch offen ist (kein Beweis für die Existenz ist nicht ein Beweis für Nicht-Existenz ...).
 
Völlig richtig, mein Formulierungsfehler.



Sie hätte sehr viel bringen können (wenn sie einen Kollektiveintritt bestätigt hätte), so hat sie immer noch etwas gebracht.

...).


Na ja,
ich habe oben schon mal geschrieben, dass ich von diesen "Kollektiv-Eintritten" schon mehrfach gehört hatte, allerdings in Verbindung mit der Vereidigung zur Wehrmacht.
Einen kenne ich persönlich recht gut, der diese Story verbreitet.
Aber...
Nichts gegen den Herrn, (ist wirklich einer) aber im Nazi-Themen-Komplex hat er, meiner Ansicht nach, ein "Selektives-Gedächtnis", wie so viele andere auch.
 
Die Story geht weiter:
Mitgliederkartei: Weitere prominente NSDAP-Mitglieder aufgetaucht - Panorama - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

Und angesichts der allgemeinen Haltung der Betroffenen, davon nichts gewußt zu haben, muß man sich allmählich fragen:
War die NSdAP in Wirklichkeit eine Geheimorganisation?
Haben die überhaupt nie einem Bescheid gegeben, wenn sie ihn als Mitglied aufgenommen haben?


Die Frage muss doch ganz anders gestellt werden.
Warum sind die Medien scharf darauf, prominente (Was immer das auch sein soll) in Mitgliederlisten der Nsdap zu suchen?

Mein Opa war Mitglied, aber wohl nicht interessant genug, um 70 Jahre später in der Zeitung zu erscheinen.
 
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