Von Jagdflugzeugen, deren Entwicklung, Leistungen und Einsätze

Die Bombardierungen 45 waren militärisch zum größten Teil vollkommen sinnlos. Das Kreuz wurde der Wehrmacht im Osten gebrochen. Die Zeit war gekommen und der Krieg hätte ohnehin nicht länger gedauert.
Vielleicht hätte man damit die Militärdoktrien der USA in späterer Zeit ein wenig verändert.
1945 schossen die allierten Flieger auf alles was sich am Boden bewegte mangels Ziele.Der US Flieger Chuck Yaeger schreibt in seinen Erinnerungen "Seitens unser Führung hatten wir über Deutschland keine Beschränkungen der Angriffsziele"!
 
Die Bombardierungen 45 waren militärisch zum größten Teil vollkommen sinnlos. Das Kreuz wurde der Wehrmacht im Osten gebrochen. Die Zeit war gekommen und der Krieg hätte ohnehin nicht länger gedauert.
Vielleicht hätte man damit die Militärdoktrien der USA in späterer Zeit ein wenig verändert.


Eben dieser Meinung bin ich auch.
Nur heißt es ja waren die Atombomben für Deutschland gedacht. Und in Japan waren sie auch sinnlos gewesen, da eine Kapitulation bereits absehbar war. Es gab drei Gründe warum man es tat. Zum einen um sie zu testen. Zweitens als Rache für Pearl Harbor (laut Umfrage war die Bevölkerung sogar für einen zweiten Atomschlag, was auch passierte) und letztens um die SU in Schach zu halten, damit sie nicht im Osten weiter expandiert.
Die Ar 234 war zwar schnell, aber ihre Einsatzhöhe war für Jäger erreichbar (10.000m), zudem war sie mit Bombenlast nur noch so schnell wie diese.

Gab es nicht sogar schon Planungen, wo die Atombomben in Deutschland eingesetzt werden sollten? Hab da z.B. Hamburg in Erinnerung...kann mich auch irren.
Letztenendes bin ich froh, dass es erst gar nicht soweit kam um es herauszufinden, mit oder ohne, im Endeffekt hätte eine Verlängerung des Krieges nur die Zahl der Opfer erhöht. Das Ergebnis nicht wie ja mehrfach gesagt.
 

Sehr interessanter Thread mit wirklich lesenswerten Informationen.

Ich frage mich immer wieder, wie realitätsfern Göring und Hitler zu dieser Zeit schon waren. Sogar die einfachsten Regeln einer Operation wurden nicht eingehalten. Zumindest Göring hätte doch aus seiner Erfahrung mit der Jasta 11 profitieren können, aber da war er ja die meiste Zeit im Urlaub.

Knapp 25% Verluste sprechen aber auch nicht unbedingt für den "Großen Schlag/Knall". Wobei hier auch die Kräfteverhältnisse viel zu stark in Richtung der Alliierten verschoben waren. Bei einem Einsatz von 2000 deutschen Jägern könnte ich mir vorstellen, dass der Erfolg besser gewesen wäre.
 
Sehr interessanter Thread mit wirklich lesenswerten Informationen.

Ich frage mich immer wieder, wie realitätsfern Göring und Hitler zu dieser Zeit schon waren. Sogar die einfachsten Regeln einer Operation wurden nicht eingehalten. Zumindest Göring hätte doch aus seiner Erfahrung mit der Jasta 11 profitieren können, aber da war er ja die meiste Zeit im Urlaub.

Knapp 25% Verluste sprechen aber auch nicht unbedingt für den "Großen Schlag/Knall". Wobei hier auch die Kräfteverhältnisse viel zu stark in Richtung der Alliierten verschoben waren. Bei einem Einsatz von 2000 deutschen Jägern könnte ich mir vorstellen, dass der Erfolg besser gewesen wäre.


Die Verluste bei Bodenplatte entstanden ja zu einem erheblichen Teil durch eigene Flak, die nicht informiert war.
Es war ja durchaus bemerkt worden, dass die West-Alliierten eigentlich "alles" wussten. Man ging allerdings von Verrat in großen Dimensionen aus.
Deshalb war das Unternehmen überaus geheim inszeniert worden. Mit diesen schlimmen Folgen.
Dass die Enigma-Funksprüche und -Fernschreiben 1:1 mitgelesen wurden, hat man nie geschnallt. Das wurde erst in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts bekannt.

Vermutlich wird dieses Mit-Wissen bei dem "Vor-Versuch" zum "Großen Schlag" auch schon eine Rolle gespielt haben.
 
Eben dieser Meinung bin ich auch.
Die Ar 234 war zwar schnell, aber ihre Einsatzhöhe war für Jäger erreichbar (10.000m), zudem war sie mit Bombenlast nur noch so schnell wie diese.

Gab es nicht sogar schon Planungen, wo die Atombomben in Deutschland eingesetzt werden sollten? Hab da z.B. Hamburg in Erinnerung...kann mich auch irren.
Letztenendes bin ich froh, dass es erst gar nicht soweit kam um es herauszufinden, mit oder ohne, im Endeffekt hätte eine Verlängerung des Krieges nur die Zahl der Opfer erhöht. Das Ergebnis nicht wie ja mehrfach gesagt.

Ich habe mal, wegen des Atombombenabwurfes, was von Ludwigshafen gelesen.
Die Arado war mit einer 500 kg Bombe in 6000 m Höhe 690 km/h schnell. Da gerieten die Alliierten Jäger aber auch schon an ihre Grenzen. Sie hätten die Arado zum Abschießen einholen müssen. Das wäre schwierig geworden.
Am 24.12.1944 flogen Vormittags neun Arado 234B von Münster-Handorf aus einen Angriff auf Lüttich, um dort den Nachschub zu stören. Den Angriff flogen sie in einem Neigungswinkel, um die Geschwindigkeit noch zu erhöhen. So sanken sie von 4000 m auf 2000 m. Das Unternehmen war ein voller Erfolg. In den nächsten sieben Tagen folgten weitere Angriffe. Bei diesen erlitten vier Arados Beschädigungen. Eine durch Triebwerksbrand, einer zweiten platzte der Reifen, die dritte wurde durch die eigene Flak getroffen, nur die vierte kam mit Feindjägern in Kontakt. Eine Tempest konnte der Ar 234 das linke Triebwerk zerschießen, bevor ihr die Munition ausging. Die Arado blieb aber flugfähig und konnte entkommen.

Ein Bericht der 339th Fighter Group, die Jagdschutz für Bomber auf dem Weg nach Deutschland flog: "Das Strahlflugzeug näherte sich den Jagd- und Bomberverbänden aus Norden etwa 300 m über ihnen in einer Höhe von schätzungsweise 8250 m. Es flog direkt über die Formation hinweg, offensichtlich mit leerlaufenden Triebwerken und etwa 500km/h. Als sich das Strahlflugzeug in drei Uhr zum Jagd- und Bomberverband befand, stießen die beiden Triebwerke etwa zehn Sekunden lang Rauch aus den Düsen und dann beschleunigte die Maschine und verschwand in der Sonne."
Keine der P-51 Mustangs machte Anstalten, der Arado 243 (Aufklärer) zu folgen.
 
Ich habe mal, wegen des Atombombenabwurfes, was von Ludwigshafen gelesen.
Die Arado war mit einer 500 kg Bombe in 6000 m Höhe 690 km/h schnell. Da gerieten die Alliierten Jäger aber auch schon an ihre Grenzen. Sie hätten die Arado zum Abschießen einholen müssen. Das wäre schwierig geworden.
Am 24.12.1944 flogen Vormittags neun Arado 234B von Münster-Handorf aus einen Angriff auf Lüttich, um dort den Nachschub zu stören. Den Angriff flogen sie in einem Neigungswinkel, um die Geschwindigkeit noch zu erhöhen. So sanken sie von 4000 m auf 2000 m. Das Unternehmen war ein voller Erfolg. In den nächsten sieben Tagen folgten weitere Angriffe. Bei diesen erlitten vier Arados Beschädigungen. Eine durch Triebwerksbrand, einer zweiten platzte der Reifen, die dritte wurde durch die eigene Flak getroffen, nur die vierte kam mit Feindjägern in Kontakt. Eine Tempest konnte der Ar 234 das linke Triebwerk zerschießen, bevor ihr die Munition ausging. Die Arado blieb aber flugfähig und konnte entkommen.

Ein Bericht der 339th Fighter Group, die Jagdschutz für Bomber auf dem Weg nach Deutschland flog: "Das Strahlflugzeug näherte sich den Jagd- und Bomberverbänden aus Norden etwa 300 m über ihnen in einer Höhe von schätzungsweise 8250 m. Es flog direkt über die Formation hinweg, offensichtlich mit leerlaufenden Triebwerken und etwa 500km/h. Als sich das Strahlflugzeug in drei Uhr zum Jagd- und Bomberverband befand, stießen die beiden Triebwerke etwa zehn Sekunden lang Rauch aus den Düsen und dann beschleunigte die Maschine und verschwand in der Sonne."
Keine der P-51 Mustangs machte Anstalten, der Arado 243 (Aufklärer) zu folgen.


Von solchen Einsätzen habe ich gehört. Sie wäre sicher sehr erfolgreich gewesen. Aber anderer Punkt, bis bei uns die Atombombe gefallen wäre, hätten die Alliierten auch Jets gehabt (Gloster Meteor in größeren Umfang, P-80, die ja ende April vereinzelt in GB ind Italien stationiert war).
Zudem hatten die Alliierten ja auch Techniken entwickelt die V1 abzufangen. Hätte sicher auch nicht lange mit der Ar 234 auf sich warten lassen.
 
Knapp 25% Verluste sprechen aber auch nicht unbedingt für den "Großen Schlag/Knall". Wobei hier auch die Kräfteverhältnisse viel zu stark in Richtung der Alliierten verschoben waren. Bei einem Einsatz von 2000 deutschen Jägern könnte ich mir vorstellen, dass der Erfolg besser gewesen wäre.


Der Meinung schließe ich mich an. Ganz nach dem Motto von Erich Hartmann: "Quantität ist wichtiger als Qualität."
 
Ich habe vier Bilder über die Restauration einer Me Bf 109 E7 gefunden. Es handelt sich dabei um die Werknummer 3579. Hans Joachim Marseille legte mit dieser Maschine bei Calais-Marck am 2. September 1940 eine Bruchlandung hin. Sie ging dann später, nach der Reparatur, zur I./JG 77 nach Rußland, wo sie erneut beschädigt wurde. Dann, während des Einsatzes beim 4./JG 5 "Eismeer" fing sich die Maschine am 2. August 1942 durch einen russischen Jäger Treffer ein und musste nahe der finnischen Grenze notlanden. 1992 hat sie dann Jim Pearce nach England geholt, wo sie in Colchester, Essex, restauriert wurde.
me109e7gefunden.jpg
me109e7aufbau.jpg
me109e7stehend.jpg
me109e7fliegend.jpg
Das Flugbild ist von 1999.
 
Ich habe vier Bilder über die Restauration einer Me Bf 109 E7 gefunden. Es handelt sich dabei um die Werknummer 3579. Hans Joachim Marseille legte mit dieser Maschine bei Calais-Marck am 2. September 1940 eine Bruchlandung hin. Sie ging dann später, nach der Reparatur, zur I./JG 77 nach Rußland, wo sie erneut beschädigt wurde. Dann, während des Einsatzes beim 4./JG 5 "Eismeer" fing sich die Maschine am 2. August 1942 durch einen russischen Jäger Treffer ein und musste nahe der finnischen Grenze notlanden. 1992 hat sie dann Jim Pearce nach England geholt, wo sie in Colchester, Essex, restauriert wurde.
Anhang anzeigen 7170
Anhang anzeigen 7171
Anhang anzeigen 7172
Anhang anzeigen 7173
Das Flugbild ist von 1999.

Ich habe von ihr so manches gehört. Hab sogar die Seite gesehen, bei der sie für ich glaube 2,5 mio. Dollar nach Kanada verkauft wurde. Das Gerücht mit H.J. Marseille ist aber, soweit ich weiß, nicht bestätigt.
Zudem wurde sie nach der Restaurierung am 07. 12.1940 nach Norwegen gebracht. Dort machte sie mit dem Piloten Fritz (oder Friedrich, laut Quelle unsicher) Geisshardt 20% Bruch und wurde abermals repariert. Dann kam sie zu einer neuen Einheit und machte in Lappland auf dem Pja-See eine Notlandung. Aus dem See wurde sie 1992 geborgen.
 
Das Gerücht mit H.J. Marseille ist aber, soweit ich weiß, nicht bestätigt.
Zudem wurde sie nach der Restaurierung am 07. 12.1940 nach Norwegen gebracht. Dort machte sie mit dem Piloten Fritz (oder Friedrich, laut Quelle unsicher) Geisshardt 20% Bruch und wurde abermals repariert. Dann kam sie zu einer neuen Einheit und machte in Lappland auf dem Pja-See eine Notlandung. Aus dem See wurde sie 1992 geborgen.
Ich habe es nur so wiedergegeben, wie es in der Jet&Prob-Ausgabe von Januar/Februar 2000 stand.
Das mit Marseille soll dann sicher zur Wertsteigerung beitragen :-( Alles Kapitalisten und Banditen :)
 
Zudem hatten die Alliierten ja auch Techniken entwickelt die V1 abzufangen. Hätte sicher auch nicht lange mit der Ar 234 auf sich warten lassen.

Du kannst diese beiden Fluggeräte nicht ganz vergleichen. Die Ar 234 erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 742 km/h auf 6000 m und eine Reisegeschwindigkeit von immer noch beeindruckenden 700 km/h auf 10.000 m. Die P-51D zum Vergleich erreichte "nur" 703 km/h auf 25.000 ft.

Die Fieseler Fi 103 erreichte lediglich eine Höchstgeschwindigkeit von 625 km/h und ist damit doch deutlich langsamer als die Ar 234. Zudem ist die V1 als ungelenkter Flugkörper deutlich anfälliger gegen jede Form von Angriffen.

Von den 9300 im Spätsommer auf England abgefeuerten Fi 103/V1 fielen 2000 Stück unmittelbar nach dem Start aufgrund technischer Fehler aus. Von den verbliebenen 7300 schossen die britsichen Jäger 25 Prozent ab, weitere 25 Prozent fielen der Flak und Ballonsperren zum Opfer. Die 50 prozentige Verlustquote gilt auch für die von He 111H-22 aus gestarteten Flugkörper. Die britischen Jägerpiloten entwickelten bald eine spezielle Taktik, um die V1 zum Absturz zu bringen. Sie schoben eine ihrer Tragflächen seitlich unter diejenigen der V1 und kippten dann ab. Das reichte aus, um die einfache Steuerung des Flugkörpers zu verwirren und ihn damit zum Absturz zu bringen.
 
Es wird auch angezweifelt,ob das mit dem antippen der V1 Flügel so genau stimmt,denn irgendwie wäre das zu vergleichen mit einer Bombe Fußball spielen.Vielleicht wurde es auch gemacht aber ob die Häufigkeit stimmt?Es gibt auch keine Berichte ob ein Flieger bei dem Versuch eine V1 von der Bahn abzulenken um das Leben gekommen ist.Ausserdem wenn man die V1 über Land zum Absturz bringt,dann weiß man doch nicht wo hin sie abstürzt.Selbst das Abschießen mit dem Bordmaschinengewehr konnte gefährlich werden wenn die V1 in der Luft explodierte.
 
das Antippen der V-1,was kein antippen war sondern vielmehr wurde die Wirbelschleppe genutzt um die V-1 abzukippen,war die ungefährlichste Art die V-1 abzufangen.Dabei mußten die Abfangjäger(anfangs nur Tempest)sich im Sinkflug nähern um genug Geschwindigkeit aufzunehmen
hier ein Bild von einer Spitefire bei dem Manöver
Spitfire_Tipping_V-1_Flying_Bomb.jpg
soviel ich weiß hat man später versucht durch anbringen von Fotozellen-und Berührungszündern dieses Manöver zuverhindern
man kippte die V-1 einfach in den Kanal,da sie keine Querruder hatte konnte sie nicht gegensteuern
 
das Antippen der V-1,was kein antippen war sondern vielmehr wurde die Wirbelschleppe genutzt um die V-1 abzukippen,war die ungefährlichste Art die V-1 abzufangen.Dabei mußten die Abfangjäger(anfangs nur Tempest)sich im Sinkflug nähern um genug Geschwindigkeit aufzunehmen
hier ein Bild von einer Spitefire bei dem Manöver
Anhang anzeigen 7174
soviel ich weiß hat man später versucht durch anbringen von Fotozellen-und Berührungszündern dieses Manöver zuverhindern
man kippte die V-1 einfach in den Kanal,da sie keine Querruder hatte konnte sie nicht gegensteuern

Nun mit diesem wie auch immer antippen,sehe ich die Logik nicht,denn über Land die V1 zum Absturz zu bringen,ist kein kalkulierbares Risiko für den Piloten und man weiß nicht wo die V1 abstürzt,über See wäre das noch ok.Auch Filmmaterial gibt nicht all zu viel her,man sieh in den Filmen nur das es viele Schnitte sind,die man dann zusammen geklebt hat.Die USA haben bereits 1944 eine Kopie der V1 gebaut,wenn die so viel V1 abgeschossen haben dann fragt man sich warum die USA so schnell eine V1 nachgebaut haben.
 
Nun mit diesem wie auch immer antippen,sehe ich die Logik nicht,denn über Land die V1 zum Absturz zu bringen,ist kein kalkulierbares Risiko für den Piloten und man weiß nicht wo die V1 abstürzt,über See wäre das noch ok.Auch Filmmaterial gibt nicht all zu viel her,man sieh in den Filmen nur das es viele Schnitte sind,die man dann zusammen geklebt hat.Die USA haben bereits 1944 eine Kopie der V1 gebaut,wenn die so viel V1 abgeschossen haben dann fragt man sich warum die USA so schnell eine V1 nachgebaut haben.

das Risiko war sehr wohl kalkulierbar und die Abfangmanöver wurdenausschließlich über dem Kanal geflogen,was durchkam war für die Flag bestimmt,damit sie durch den Beschuß in der Luft zur Explosion gebracht wurden
die USA haben schon zwischen 17 und 20 einen ähnlichen Flugkörper entwickelt,allerdings war bei erreichen der Einsatzreife der erste WW schon vorbei
 
das Risiko war sehr wohl kalkulierbar und die Abfangmanöver wurdenausschließlich über dem Kanal geflogen,was durchkam war für die Flag bestimmt,damit sie durch den Beschuß in der Luft zur Explosion gebracht wurden
die USA haben schon zwischen 17 und 20 einen ähnlichen Flugkörper entwickelt,allerdings war bei erreichen der Einsatzreife der erste WW schon vorbei
Na ja man könnte diese Erfolgsmeldungen kriegsbedingt interpretieren,etwa wie ein Boxer der nach einem schweren Treffer dem Publikum und seinem Gegner singnalisiert "Hat überhaupt nicht weh getan"!Man hat diese Erfolgsgeschichten nach dem Krieg nicht mehr revidiert.
 
Na ja man könnte diese Erfolgsmeldungen kriegsbedingt interpretieren,etwa wie ein Boxer der nach einem schweren Treffer dem Publikum und seinem Gegner singnalisiert "Hat überhaupt nicht weh getan"!Man hat diese Erfolgsgeschichten nach dem Krieg nicht mehr revidiert.

die V-1 war relatiev leicht abzufangen da sie eine fest vorbestimmte Flugbahn hatte,einziges Problem war am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein
dann möglichst nahe unter den Flügel fliegen und zwar mit dem eingenen Wingtip,den Rest erledigt der induzierte Widerstand(Wirbelschleppe),ganz ohne Berührung und Gefahr
 
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