G
Guntbot
Gast
in dem Link steht auch das Produktionsjahr 1943 wie in meinem BuchJane´s liefert ebenfalls für Saratov die Yak-3 nach Umstellung und Auslaufen der Yak-1:
Damit hätten wir jetzt 3.
Yakovlev Yak-3
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in dem Link steht auch das Produktionsjahr 1943 wie in meinem BuchJane´s liefert ebenfalls für Saratov die Yak-3 nach Umstellung und Auslaufen der Yak-1:
Damit hätten wir jetzt 3.
Yakovlev Yak-3
in dem Link steht auch das Produktionsjahr 1943 wie in meinem Buch
wenn du auf dem Link ganz nach unten gehst sind die einzelnen Modelle aufgeführt da steht folgendesDas sind Prototypen!
"The idea of equipping the Yak-3s with the VK-107A engine was resumed in late 1943 under the direction of Y.G.Adler."
Damit wohl kein Widerspruch zur Auslieferung der Serienproduktion ab 1.3.1944 (und der Erst-Zuführung in das 91. Regiment Juni 1944 zwecks Kampferprobung). Danach wurde ständig verbessert.
in dem Link steht auch das Produktionsjahr 1943 wie in meinem Buch
aus "1000 Flugzeuge" von Rolf Berger,Seite 245
Jakolwlew Jak-3
Erstflug und Beginn der Serienfertigung 1943.die Jak-3 eine Weiterentwicklung (???) der Jak-1. .....
Bei solchen Gesamtwerken würde ich vorsichtig sein, oft ist das zusammengeklatscht.
Noch ein Hinweis im Plan-Ist Vergleich:
. , - -
Produktion 1944: Plan 2.322 - Ist: 2.180, Ist gesamt 1944-45: 4.560
Für die Il-2 werden übrigens bis Ende 1945 34.692 angegeben.
Hartman selbst meinte immer wieder, dass es mangelnden Ausbildungsstand der russischen Piloten (mit Ausnahme der roten Garden) und an den anfangs mangelhaften Maschinen (z.B. I-16, MiG-1, eingeschränkt auch die LaGG-3 und die MiG-3). Außerdem setzte die Luftwaffe über den ganzen Krieg hinweg erfahrene Piloten an der Ostfront ein, die auch die Mängel der langsam veraltenden Bf-109 ausgleichen konnten. Hier wurde die Luftwaffe auch nicht (immer) mit dem Problem konfrontiert, das sie über den westlichen Kriegsschauplätzen hatte, nämlich, dass abgesprungene Piloten in Kriegsgefangenschaft gingen. An der Ostfront dominierten frontnahe Operationen bzw. über eigenem Gebiet, so dass evtl. abgeschossene Piloten sich häufig zu den eignen Linien zurück retten konnten und nicht in Kriegsgefangenschaft gingen wie über England.
Nicht desto trotz flog die MIG-29 noch bis 2003, bis zur Einführung des Eurofighters für die Bundesluftwaffe.@Repo: 1990-91 als die NVA übernommen wurde, war die Enttäuschung der Bundeswehr-Offiziere über die Qualität der Sowjet-Militärtechnik riesig.
Die zu kurze Ausbildung wird aber auch von den Deutschen bitter beklagt.
Ich wohne in einer Gegend mit sehr hoher Militärpräsenz. Heer wie Luftwaffe, insbesondere höhere Stäbe.
1990-91 als die NVA übernommen wurde, war die Enttäuschung der Bundeswehr-Offiziere über die Qualität der Sowjet-Militärtechnik riesig.
Der Unterschied zwischen Papierform und Wirklichkeit, zwischen Anspruch und harten Tatsachen, wäre immens, hieß es damals.
Kann sich dies 41-45 nicht ebenso verhalten haben?
Das beweißt doch eigentlich nur die "Qualität" von Geheimdienstberichten und die Art und Weise wie sie zu verschiedenen Zwecken ausgelegt werden können.
Die anderen sind schwach - wir werden keine Probleme haben.
Die anderen sind stark - wir brauchen bessere (neuere) Technik.
Göring hat in seiner Arroganz mal behauptet, man müsse bei den Sowjets nur den Staffelführer abschießen, dann fänden die übrigen Analphabeten nicht mehr heim.
Göring hat in seiner Arroganz mal behauptet, man müsse bei den Sowjets nur den Staffelführer abschießen, dann fänden die übrigen Analphabeten nicht mehr heim.
Zur Mig 29 gibt es glaube ich einiges zu sagen, aber das wissen die Profis hier besser als ich.Nicht desto trotz flog die MIG-29 noch bis 2003, bis zur Einführung des Eurofighters für die Bundesluftwaffe.
Da wird die Nachfrage doch erlaubt sein.
Zur Mig 29 gibt es glaube ich einiges zu sagen, aber das Wissen die Profis hier besser als ich.
Ja, und dazu eine ergänzende Überlegung.
Die Zahl der bestätigten Verluste mit Kampfeinwirkung war bei den sowjetischen Luftstreitkräften nur ein Teil der registrierten Gesamtverluste.
Flugzeuge 22.6.1941: rd. 32.100
Zugänge 22.6.41 bis 10.5.1945: rd. 138.500 (davon über 18.000 L+L)
Ausgangsbasis: rd. 170.600
Verluste total 22.6.41 bis 10.5.1945: 106.400
Bestand 10.5.1945: rd. 64.200
Von den "Totalverlusten" entfallen auf gemeldete Kampfverluste: 46.100 der 106.400, also ca. 45%. Einen großen Teil der restlichen Verluste kann man auf "ungeklärte Ursache" beziehen, die ebenfalls Kampfverluste darstellen, aber nicht erfaßt werden konnten. Hinzu kommen die direkten Bodenverluste.
Danach würde ich grob schätzen, dass mindestens 10%, eher 20 % oder etwas mehr der sowjetischen Gesamtverluste Unfälle oder Materialdefekte betreffen, was für die "Papierlage" der Luftwaffe Einblicke gibt. Zahlen nach Krivosheev, Soviet Casualties and Combat Losses in the 20th Century, S. 254-255.
demnach doch Auslieferung in 1943 vor der Schlacht um Kursk(Sommer 1943)
nur komischer Weise widersprechen sie sich auf der Seite selbst wenn man unter Serienproduktion nachsieht steht für Yak-3 wieder 1944-46 und eine Stüchzahl von 4848
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