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Das stimmt so nicht ganz,es gab traditionell lombardische Geldverleiher und sogar der hochchristliche Orden der Tempelritter lieh Geld gegen Zinsen.Man definierte die Sache nur anders um pro Forma das Zinsverbot zu umgehen, aber jeder wußte ,daß es sich um Zinsen handelte.Juden hatten vielerorts Berufsverbot, konnten "anständige" Berufe nicht ergreifen. "Guten" Christen widerum waren Zinsgeschäfte, als schmutzige Geschäfte nicht erlaubt
kirschenunabhängige Untertanen
Die meisten der Prediger kamen aus den Orden...allen voran Thomas von Aquin und ungebldet waren die auch nicht
Der Beginn diese Kreuzzuges entwickelte sich zu einer wahren Katastrophe. Die von Peter dem Einsiedler und einem Ritter namens Walter Sans-Avoir (Habenichts) geführten Scharen zogen noch in leidlicher Ordnung durch Deutschland und Ungarn. Doch deutsche Kontigente unter einem Priester Gottschalk und einem kleinen Adligen, Graf Emicho von Leiningen, überfielen, als sie rheinabwärts marschierten, die jüdischen Gemeinden in Städten wie Trier und Köln
Die Frage die sich da stellt ist eher ,wem nutzten die Progrome
Die Frage die sich da stellt ist eher ,wem nutzten die Progrome
Als die Evangelien verfasst wurden, war das Christentum noch nicht römische Staatsreligion. Es ging mir um die romfreundliche Darstellung des Pontius Pilatus in den Evangelien zur Zeit der Verfassung derselben. Auch da war es nicht opportun romfeindlich zu schreiben. Übermäßig gefragt war ein nach römischem Recht als übler Verbrecher hingerichteter Jude als Religionsstifter zu der Zeit gewiss nicht.@hulda
Eine romfeindliche, wahrheitsgemäße Darstellung war in dem Moment nicht mehr opportun, in dem das Christentum zur römischen Staatsreligion mutiert war und erst danach erfolgte ja die Kanonisierung.
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