Bis heute dachte ich immer, dass der deutsche Dualismus mit der Eroberung Schlesiens durch Friedrich den Großen seinen Anfang fand, aber meine neue Geschichtslehrerin sah das ein bisschen anders. Ihrer Aussage nach begann der deutsche Dualismus erst mit der Gründung des deutschen Bundes, so gesehen im deutschen Hegemonialdenken zwischen Preußen und Österreich. (Der Wiener Kongress ist aktuell Thema im LK Geschichte fürs 3. Semester Fachabitur)
Fand ich ein bisschen seltsam, ich hätte darauf schwören können, dass ich irgendwo mal Friedrich den Großen und den deutschen Dualismus im selben Satz gelesen hab. Macht für mich mehr Sinn, da Friedrich das Königreich zur zweiten deutschen Großmacht ausbaute.
Wer hat jetzt Recht? Ich nehme an, die Lehrerin, die hat ja immerhin studiert, aber ich werd das Gefühl auch nich los, dass an meiner Aussage was Wahres dran ist...
Fand ich ein bisschen seltsam, ich hätte darauf schwören können, dass ich irgendwo mal Friedrich den Großen und den deutschen Dualismus im selben Satz gelesen hab. Macht für mich mehr Sinn, da Friedrich das Königreich zur zweiten deutschen Großmacht ausbaute.
Wer hat jetzt Recht? Ich nehme an, die Lehrerin, die hat ja immerhin studiert, aber ich werd das Gefühl auch nich los, dass an meiner Aussage was Wahres dran ist...