Wie die DDR sich selbst sah

:winke: Off Topic:
Auch wenn es kleinlich wirkt, aber könnten wir bitte aufhören von "Ossis" zu schreiben? Es hat für mich einen kleinen, unangenmehmen Beigeschmack...:winke:

(sagt ein waschechter "Wessi", zwischendurch "Wossi", im Ausland auch schon mal "Kraut", alles keine wirklich netten Bezeichnungen)
 
florian17160 schrieb:
Aber das ein Meister weniger verdient haben soll wie ein ihm untergebener Arbeiter, ist mit verlaub Unsinn. Ich habe da schon mal weiter oben was gelesen.

Das Lohngefälle in der DDR zwischen den einzelnen Berufsgruppen war wesentlich geringerer als es heute in der BRD ist.

Und etwas kaufen konnte man sich schon, wenn man genug Kohle hatte. Mein erster Trabant, Baujahr 65 habe ich 80 für 10 000 Mark gekauft.
Ein Fernseher war auch nicht billig.

Die DDR hatte vorrangig das Ziel die Bevölkerung mit den Grundnahrungsmitteln und dem zum Leben notwendigen günstig zu versorgen.
Luxusgüter sind, wie der Name schon sagt nicht zum Leben notwendig und daher preisintensiver. Übrigens verfolgen heutzutage die nordeuroopäischen Länder mit der erhöhten Mehrwertsteuer auf Luxusgüter ein ähnliches Ansinnen.

Lag wahrscheinlich daran, das Lebensmittel so billig waren und ich schwarz gearbeitet habe und viel, was eigentlich dem Betrieb gehört hat, verkauft,oder getauscht habe

Das beste Beispiel, warum aus einer guten Idee keine Realität wurde. Es liegt am Menschen.


Das Bildungswesen der DDR wurde in den 80igern entdoktriniert von Finnland übernommen. Finnland steht bei PISA ganz vorn. Kann man daraus Rückschlüsse ziehen? Ich meine ja.
 
Zu 2 Die Ossis hatten den höchsten Lebensstandart im Ostblock und haben zum Teil die SU noch mit ernährt.

Ob dem wirklich so wahr weiß ich nicht und will ich auch garnicht behaupten. Fakt ist nur das Stalin die ehemalige DDR garnicht als Satelitenstaat wollte. Aber da der Mann doch recht krank war, mit Verlaub ausgedrückt, kann ich mir schon vorstellen das er dennoch ihr Geld nahm.
Obwohl es nicht unbedingt den Lebensstandart in der SU erhöhte.
Wenn dem so ist hat er warscheinlich das geld in seine eigene Tasche gesteckt. Das ist allerdings ein anderes paar Schuhe.
 
Fakt ist nur das Stalin die ehemalige DDR garnicht als Satelitenstaat wollte.
Das sehe ich anders. Wie kein anderes der alliierten Staatsoberhäupter entwickelte Stalin schon früh im Krieg Vorstellungen über die Nachkriegsordnung, verbunden mit territorialen Forderungen. Emigrierte deutsche Kommunisten ("Gruppe Ulbricht") planten besonders seit 1944 die Politik in der sowjetischen Besatzungszone voraus. Viele von ihnen kamen schon bald nach Kriegsende in hohe Positionen in der SBZ.
 
Hierzu möchte ich Dir einmal die Dokumentation "Mythos Stalin", seinerzeits vom MDR ausgestrahlt, ans Herz legen.
Ich zitiere den Originalton:

...Doch alle Huldigung und Unterwerfung findet kein wirkliches Echo, im Gegenteil. Im Frühjahr 1952 schockiert Stalin Osterberlin mit einem Plan:
Er bietet einem "wiedervereinten" Deutschland einen Friedensvertrag an.
Stellt also die Existenz der DDR in Frage....

...Die Westmächte lehnen eine Verhandlung über die Stalin Note ab. Die DDR existiert weiter...

Sehr interressante Doku mit Original Bild und Tonmaterial sowie DDR Propaganda Material.
 
2. Versuch...

Lungos schrieb:
Ich denke auch, dass die Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger sich nicht nach den alten DDR-Zeiten sehnen. Es ist nur eine kleine Minderheit, die behauptet: "zu DDR-Zeiten war alles besser".

Es ist vor allem die Gruppe der "Verlierer der Wende", die den DDR-Zeiten hinterhertrauert. Bei denen hat sich soviel Frust angestaut, daß sie das Negative in der DDR verdrängen, sich nachträglich alles schönreden, um das "hier und jetzt" besser ignorieren/ertragen zu können..

Lungos schrieb:
Allerdings gibt es viele DDR-Bürger, die bestimmte Punkte aus DDR-Zeiten für besser fanden. Hier ein paar Stichpunkte:
1. Schulbildung (worauf ich nicht mehr eingehen werde)
2. Versorgung der Kinder und Jugendlichen (in Kindergarten und Schule)
3. besserer Zusammenhalt im Ort

Ich geb mal meinen "Senf" hierzu ab, auch wenn ich zur Wendezeit noch Schülerin war...

1. Ein Äquivalent zur Hauptschule gab´s schon, nur waren da auch die Behindertenschulen mit inbegriffen, die Hilfsschulen.
Ansonsten gab es die POS (= polytechn. Oberschule bis zur 10. Klasse) und die EOS (erweiterte Oberschule). Zum Unterricht gehörten auch Einsätze auf dem Feld und Wehrübungen (ich glaube, so ab Klasse 8).
Das habe ich Gott sei Dank nicht mehr miterlebt...

Von der POS auf´s Gymnasium sind aus meiner Klasse ca. die Hälfte gegangen, die andere auf die Realschule. Später sind auf nur wenige vom Gym. zur Realschule gewechselt.

Anders als in der BRD gab es keine Kursstufe, wo man die Fächer abwählen konnte, die man nicht beherrschte / wollte ... (wovon ich auch profitiert habe), sondern alle Fächer wurden bis zum Abitur fortgeführt.

Das hat Vor- und Nachteile...

Nach der WV blieb uns nur eine Lehrerin von "früher" erhalten, der Rest kam aus dem "Westen", von der Uni oder aus größeren (Ost)Städten. Die west-dt. Lehrer haben uns durch die Bank gesagt, daß wir eine bessere Allgemeinbildung hätten als die Schüler ders. Altersstufe drüben.

Das kann daran liegen, daß im Osten Fernseher unerschwinglich waren und die Eltern sich mehr mit ihren Kindern beschäftigt haben, daß mehr gelesen wurde, es keine Computer (wie Commodore 64, Atari und später Windows...) gab und die Kinder seltener vor der "Glotze" geparkt werden, als das heute der Fall ist- muß es aber nicht.

In jeder Stadt in der DDR wurde nach demselben Lehrplan unterrichtet.
Das war in der BRD nie so, weil Schulpolitik = Ländersache.
Hat natürlich auch den Nachteil, daß man nicht einfach so in einem anderen Bundesland die Schule fortführen kann, wenn die Eltern umziehen (ich sage nur alt- und neusprachl. Gymnasien)..
Der unheitliche Lehrplan führt auch dazu, daß man die BL gar nicht vergleichen kann, weil man Äpfel mit Birnen vergleicht- siehe Pisa.

Ich könnte noch mehr dazu sagen, aber das sprengt den Raum...

2. Die Kinderbetreuung im Osten war eindeutig besser als in der BRD. Sicher mußten die Frauen dort auch arbeiten und konnten sich nicht erlauben, zuhause zu bleiben, weil sie schlicht zum Famileinunterhalt beitragen mußten!
Aber, anders als in der BRD, hatten sie zumindest Gewißheit, daß ihr Kind in ihrer Abwesenheit angemessen versorgt wurde von eigens dafür ausgebildeten Kräften- diese Option der qualifizierten Betreuung gab es vor der Wende in der BRD doch nur in Ausnahmefällen.
Ansonsten gab es den Kinderladen (die die Kinder weitgehend sich selbst überließen), oder Versorgung durch Oma, Betreuungstausch..

Ich will das keineswegs verteufeln, aber die Frauen im Westen hatten- selbst wenn sie arbeiten wollten- doch häufig keine andere Wahl, als zuhause zu bleiben. Daran orientiert sich doch auch die Rechtsprechung zum Thema Geschiedenenunterhalt. Da hat in den letzten 10 Jahren ein erhebl. Wandel stattgefunden.

In jeder Schule gab es den Früh- (vor der Schule) und Späthort (bis 17 Uhr), dort halfen Hortnerinnen bei den Hausaufgaben, paßten auf, daß du den Schweinefraß (= Schulspeisung) auch aufgegessen hast und für die 1.- und 2.Klässler waren auch Feldbetten für den Mittagsschlaf aufgestellt. Nach den HA wurde oft gebastelt oder auf den Schulhof spielen gegangen- je nach Wetter. Sicher ist man als Kind weder im Kiga noch in der Schule vom Sozialismaus verschont geblieben, das war halt der Nachteil..

Für Kinder, die früh zum "Querulantentum" neigten, d.h. selbständig und nicht immer systemkonform dachten, war es da natürlich schwieriger, sich eine Privatsphäre zu schaffen. Es gab ja auch die (Pflicht)Pioniernachmittage am Mittwoch (dafür gab´s an diesem Tag auch keine HA). Ein Nichterscheinen konnte einem einen blauen Brief verschaffen...(ich weiß, wovon ich rede;) )
Samstag vormittag hatten wir auch Unterricht.
Also, die Kids waren schon "von der Straße weg" und konnten daher nicht soviel Dummheiten anstellen... aber dafür war man selten allein...

Ich wäre froh, wenn ich meine Tochter hier im Saarland genausogut betreuen lassen könnte wie zuhause. Da das ganztags nicht möglich ist und ich es mir mit meinem mickrigen Gehalt nicht leisten kann, eine Tagesmutter zu engagieren, ist sie immer noch in der Ostzone und ich pendele jede Woche. 8 h hin am Freitag, Sonntag Mittag 8 h zurück. So geht das jetzt schon 1 Jahr, aber ich will nicht jammern...;)
Wenn ich daran denke, daß sie nächstes Jahr eingeschult wird....

3. kann ich bestätigen

Lungos schrieb:
Ich treffe auch immer mehr ehemalige DDR-Bürger, die es als ungerecht empfinden, dass z.B. in Duisburg die Stadt zerfällt und in Leipzig oder Dresden nagelneue Bahnhöfe entstehen...

Also ich find den Leipziger Hbf sehr schön!!! Jedenfalls ist er nicht so (wie soll ich das jetzt sagen, ohne jmd. auf die Füße zu treten?!) ... wie der Frankfurter (M).
Die Fußgängerzonen find ich persönlich schon extremer, oder die ganzen Einkaufszentren, die hier wie Pilze aus dem Boden geschossen sind... *kopfschüttel*
Den Leuten hier nutzt die "schöne neue Welt" recht wenig, weil sie kein Geld haben, um sich das Warenangebot leisten zu können. Und es regen sich auch mehrere auf, weil Kigas, Schwimmhallen, Sporthallen und dergleichen Einrichtungen mehr geschlossen werden, während dafür das Geld zum Fenster rausgeschmissen wird...

Gruß, Snaedis
 
Zuletzt bearbeitet:
snaedis schrieb:
... und ich es mir mit meinem mickrigen Gehalt nicht leisten kann, eine Tagesmutter zu engagieren.
:eek:fftopic:
Äh ... ich denk in letzter Zeit immer ich bin diesbezüglich im falschen Film. Eine (vom Jugendamt oder einem freien Träger zugelassene) tagespflegestelle kostet genau so viel wie ein Kindergartenplatz und wird genau wie dieser auch gestützt. Bis hin zu 0,- bei ALG II ... ich kann dieses "Ich kann mir keine Tagespflege leisten weil das ja so teuer ist ..." irgendwie nicht mehr höhren ...
:sorry:
Suedwester, mit Lizenz als Tagespflegeperson, diese aber nicht nutzend
 
Schon richtig, aber die Pflegeerlaubnis brauchst Du, um mit dem Jugendamt bzw. dem vom Landesjugendamt zugelassenen Freien Träger einen Vertrag zu machen. Dann bezahlt das Jugendamt (oder der Träger) die TPP und die Eltern zahlen die evtl. ermäßgten Sätze and das Jugendamt (oder den Freien Träger). Außerdem hat man als TPP mit Pflegeerlaubnis den Vorteil, dass die vom Jugendamt bzw. dem Träger kommenden Beträge "Aufwandsentschädigungen" und damit steuerfrei sind, während TPPs ohne diese (oder bei sonstigem Einkommen) sich an den Steuern dumm und dämlich zahlen. Da das jetzt aber verdammt OT ist - more info gerne per PN oder in einem dafür geschaffenen Thread, der aber sicher als "unhistorisch" nicht durchgehen wird ...
Bye
Suedwester

PS.: es darf ja auch jeder Dussel "Elternteil" werden ....
 
Suedwester schrieb:
:eek:fftopic:
Äh ... ich denk in letzter Zeit immer ich bin diesbezüglich im falschen Film. Eine (vom Jugendamt oder einem freien Träger zugelassene) tagespflegestelle kostet genau so viel wie ein Kindergartenplatz und wird genau wie dieser auch gestützt. Bis hin zu 0,- bei ALG II ... ich kann dieses "Ich kann mir keine Tagespflege leisten weil das ja so teuer ist ..." irgendwie nicht mehr höhren ...

mußt Du ja auch nicht...:) nur lesen :)
Das sieht in Leipzig anders aus als im Saarland. Find erst mal eine von wem auch immer zugelassene Tagespflegestelle...
Ich weiß wovon ich rede! Meine Mutter arbeitet in der Nähe von Dessau im einzigen städt. Kiga (von ehemals 14)...

ich hab eine Standleitung zum saarl. Familien- und Kultusministerium, so ist das nicht (das ich mich nicht informiert hätte), aber im Westen isses halt anders. und wie Flo sagt, ob die Pflegeperson überhaupt qualifiziert ist, ist ne ganz andre Frage...
Zumal- was mach ich, wenn die Tagesmutter ausfällt (Krankheit, Arzttermin... was auch immer)??? Dann steh ich auf dem Schlauch.

[/quote]
:sorry:[/quote]

Angenommen.:)
 
snaedis schrieb:
Den Leuten hier nutzt die "schöne neue Welt" recht wenig, weil sie kein Geld haben, um sich das Warenangebot leisten zu können. Und es regen sich auch mehrere auf, weil Kigas, Schwimmhallen, Sporthallen und dergleichen Einrichtungen mehr geschlossen werden, während dafür das Geld zum Fenster rausgeschmissen wird...
Genau meine Rede...
In Duisburg verfällt z.B. die Stadt und sieht teilweise fast aus wie DDR kurz nach der Wende und in Leipzig entsteht ein "Prachtgebäude", welches den Leuten in Leipzig nur wenig nutzt - im Gegenteil sogar eher beschämt...

Der Osten braucht noch Transferzahlungen aus dem Westen, weil es sieht nicht alles so aus wie der Leipziger Hauptbahnhof. Aber wo es am nötigsten ist, da kommt recht wenig und in Prachtbauten wird soviel investiert, dass man West-Steuerzahler verärgert und Ost-Bewohner eine Edelperle vorsetzt, die man nur als puren Luxus bezeichnen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich heut mit einem Klassenkameraden wegen folgender Frage gestritten: "Wer war erster Staatsratsvorsitzender (Präsident) der DDR?" Kann mir Jemand sagen, ob es, wie er sagt Ulbricht, oder wie ich und unsere Geschichtslehrerin sagt, Pieck war.
 
Guter ruschima.

http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsratsvorsitzender
sagt eigentlich alles aus! Du solltest deine Frage überprüfen. Du hast 2 Fragen in einer geschrieben. Außerdem hast du den obligatorischen "Bindestrich" in deiner Klammer weggelassen.

In der DDR gab es zu erst den Staatspräsidenten. Der erste und einzigste war Wilhelm Pieck.

In der Frage wolltest du den ersten Staatsratsvorsitzenden (-präsident) wissen. Er war Walter Ulbrich!
Laut Bindestrich soll doch die 2. Variante "Staatsratspräsident" heißen. Einen solchen gab es meines Wissens nicht.

Da du Wikipedia anscheinend nicht glaubst, habe ich noch ein paar andere Seiten herausgesucht. Du solltest sie GENAU lesen!!!

http://gauss.euv-frankfurt-o.de/roadahead/welcome/personen/ulbricht.html
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Chronik
http://www.mdr.de/damals-in-der-ddr/lexikon/1802419.html (sehr deutlich zu lesen)

Ich glaube, die Seiten, die immer von anderen Personen verfasst wurden, helfen zu glauben, dass Walter Ulbrich der erste STAATSRATSVORSITZENDE der DDR war.

Es ist natürlich dir überlassen, ob du mehreren Internetseiten und Lexikonauszügen glaubst, oder deiner Freundin Frau Franke und deinen Vorstellungen. Nur löffle mich nicht immer zu, denn ich kann meinen Standpunkt (es ist eher ein Fakt!) stützen.

Gruß...Robert

(P.S.: Irgendwas sagt mir, dass du immer noch nicht glauben wirst. Aber das soll mich dann nicht weiter stören :cool:.)
 
pippigro schrieb:
Es ist natürlich dir überlassen, ob du mehreren Internetseiten und Lexikonauszügen glaubst, oder deiner Freundin Frau Franke und deinen Vorstellungen. Nur löffle mich nicht immer zu, denn ich kann meinen Standpunkt (es ist eher ein Fakt!) stützen.

Gruß...Robert

(P.S.: Irgendwas sagt mir, dass du immer noch nicht glauben wirst. Aber das soll mich dann nicht weiter stören :cool:.)

Privatfehden tragt ihr doch wohl besser über pn aus.
 
pippigro schrieb:
Guter ruschima.

http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsratsvorsitzender
sagt eigentlich alles aus! Du solltest deine Frage überprüfen. Du hast 2 Fragen in einer geschrieben. Außerdem hast du den obligatorischen "Bindestrich" in deiner Klammer weggelassen.

In der DDR gab es zu erst den Staatspräsidenten. Der erste und einzigste war Wilhelm Pieck.

In der Frage wolltest du den ersten Staatsratsvorsitzenden (-präsident) wissen. Er war Walter Ulbrich!
Laut Bindestrich soll doch die 2. Variante "Staatsratspräsident" heißen. Einen solchen gab es meines Wissens nicht.

Wie du schon fast richtig gesagt hast, habe ich den bindestrich vergessen... gut nicht vergessen, sondern mit absicht weggelessen. Nun nocheinmal für dich: Wer war der erste Staatsratspräsident bzw. Staatspräsident der DDR?
Meine Antwortmöglichkeiten waren glaub ich:
Ulbricht
Pieck
Stoph
Honecker

Jetzt die Frage an ALLE: Wer war es denn nun?

Und nochmal für dich Robert, meine Beweise: Eine GEschichtslehrerin, die auch schon in der DDR uinterrichtet hat, Unsere Jugendweihalmanach, Mein Vater, der in der SED war, mein Opa, der Kreisratsvorsitzender war und eine Gedenkmüntze von Wilhelm Pieck, die ich zur Zeit leider nicht finde, dir aber bei Gelegenheit zeigen werde.
 
ruschima schrieb:
Wie du schon fast richtig gesagt hast, habe ich den bindestrich vergessen... gut nicht vergessen, sondern mit absicht weggelessen. Nun nocheinmal für dich: Wer war der erste Staatsratspräsident bzw. Staatspräsident der DDR?
Meine Antwortmöglichkeiten waren glaub ich:
Ulbricht
Pieck
Stoph
Honecker

Jetzt die Frage an ALLE: Wer war es denn nun?

Und nochmal für dich Robert, meine Beweise: Eine GEschichtslehrerin, die auch schon in der DDR uinterrichtet hat, Unsere Jugendweihalmanach, Mein Vater, der in der SED war, mein Opa, der Kreisratsvorsitzender war und eine Gedenkmüntze von Wilhelm Pieck, die ich zur Zeit leider nicht finde, dir aber bei Gelegenheit zeigen werde.

Wenn du den Beitrag von pippigro durchgelesen hast dann siehst du die Antwort auf deine Frage, welche im Übrigen mit der eigenen Antwort übereinstimmt.

Also irgendwie sehe ich nicht was ihr euch da streitet denn ihr sagt das selbe.

ruschima schrieb:
Wer war der erste Staatsratspräsident bzw. Staatspräsident der DDR?

pippigro schrieb:
In der DDR gab es zu erst den Staatspräsidenten. Der erste und einzigste war Wilhelm Pieck.

Also wo besteht nun die Unstimmigkeit:confused:
 
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