römerstraßen linksrheinisch zwischen jülich und venlo

ottoss

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Über das jahrbuch d. vereins der alterstumforschung im rheinland heft LXXIII bin ich auf einen bericht gestoßen, der ein römerstraße in kaldenkirchen abzweigen lässt und der - auch über Gevenich - nach Jülich führt.Diese ansich sehr gerade strecke, die ja im allgemeinen römerstraße auszeichnet, wird beschrieben, dass diese straße in glimbach nach gevenich abzweigt (eine scharfe linkskurve macht, bergan führt und später wieder bergab) und dann weiter über tetz nach jülich führt. Hat jemand eine Idee, warum dieser Umweg genommen wurde??? Über eine zielführende antwort würde ich mich sehr freuen.
 
Über das jahrbuch d. vereins der alterstumforschung im rheinland heft LXXIII bin ich auf einen bericht gestoßen, der ein römerstraße in kaldenkirchen abzweigen lässt und der - auch über Gevenich - nach Jülich führt.Diese ansich sehr gerade strecke, die ja im allgemeinen römerstraße auszeichnet, wird beschrieben, dass diese straße in glimbach nach gevenich abzweigt (eine scharfe linkskurve macht, bergan führt und später wieder bergab) und dann weiter über tetz nach jülich führt. Hat jemand eine Idee, warum dieser Umweg genommen wurde??? Über eine zielführende antwort würde ich mich sehr freuen.


Das Problem ist, dass wir zwar einige römische Wegekarten und Wegebeschreibungen haben, allerdings ist die Verortung einiger Ortsnamen nicht gesichert. Kaldenkirchen oder Venlo werden mit dem römischen Sablones identifiziert (kann selbstverständlich auch irgendwo anders liegen). Jülich ist Juliacum. Zu Sablones haben wir hier schon einen Thread: http://www.geschichtsforum.de/f28/lokalisierung-von-sablones-venlo-46713/

Da in den Itinerarien genannten Ortsnamen nur teilweise modernen Orten gesichert zugeordnet werden können, sind auch die Karten mit einer gewissen Unsicherheit behaftet.

Könntest Du den Aufsatz verlinken bzw. eine Kopie dieser Karte einstellen?
 
Ich wrede versuchen, meine Infos einzustellen, habe aber im Moment ein Problem mit dem Scanner (ich habe diese Infos nicht aus dem Neztz, sondern aus der RWTH Bibliothek. Aber die Frage ist nicht die Ortsbezeichnung. Die ist eher zweitrangig. In dem von mir gen. Jahrbuch wird die Römerstraße, die in Kaldenkirchen abzweigt und über Brüggen nach Jülich führt, vor unsrem Ort abgeleitet, durch den Ort geführt und später wieder auf die alte Route geleitet. Das ist meine Frage: Warum?? Gibt es Karten über alle Römerstraßen und ggf. Ausführungen hierzu???
Grüße, Ottoss
 
Unsere Kenntnisse von den Römerstraßen im Rheinland beruhen auf römischen Karten und ggf. direkten archäologischen Nachweisen von römischen Trassen. Teilweise verlaufen heutige Straßen noch heute auf ihren antiken Vorgängern. Mir fällt da spontan die Trasse der B 57, B55 und teilweise die der B 8 ein.

Selbst bei bekannten Stationen/Orten der Karten ist immer noch nicht die Trasse bekannt. Vielleicht läuft sie noch heute so wie in der Antike, vielleicht liegt die damalige Straße unter Feldern oder sonstwo verborgen.

Ob die Straßenführung in der erwähnten Publikation nun auf archäogisch nachgewiesenen Römerstraßen beruht oder ob man zwischen bekannten oder lediglich vermuteten Orten eine Linie zog, die vielleicht auf modernen Straßen beruht, vermag ich nicht einzuschätzen. Eigentlich müßte in der Publikation doch ein Nachweis von wem die Karte stammt und wie dort die Straßenführung begründet wurde.
 
Generell scheint das römische Strassennetz sehr viel dichter gewesen zu sein, als lange angenommen wurde. Offenbar gibt es kaum einen rechtsrheinischen Ort im Rheinland, der seine Geschichte nicht auf eine römische Strassenkruezung zurückzuführen zu meinen glaubt. Dies impliziert natürlich auch, dass das Zusammenführen gefundener Teilstücke spekulativ ist, und in geographischer Nähe zueinander befindliche Stücke nicht unbedingt zur gleichen Strasse gehören, sondern vielleicht nur zu einer gemeinsamen Kreuzung führen.

Die beschriebene Strecke Venlo-Jülich scheint Teilstück einer längeren Fernstrasse, nämlich Nijmegen - Mainz/ Wiesbaden zu sein (südl. Fortsetzung über Düren - Zülpich - Euskirchen/Billig - Remagen/ Sinzig, dann Rheinübergang und entlang des Limes nach Wiesbaden, vgl. nachfolgender Link, Folien 10/11).
http://www.altwege.de/contact/documents/Hoenningen%20V1.2.pdf
Irgendwo nördlich von Jülich (in Gevenich?) zweigte eine Strasse nach Melick-Roermond ab. Da mag es römischen Strassenbauern opportun erschienen sein, auf direkte Verbindung Tetz-Gimbach zu verzichten, und stattdessen Reisenden aus Roermond den kleinen Umweg über Gevenich zuzumuten. Die direkte, steigungsfreie Route scheint mir ziemlich nahe an der Rur-Niederung zu liegen - vielleicht nicht überschwemmungssicher? Ein anderes, denkbares Szenario ist, dass sich in Gevenich eine direkte Verbindung zur Via Belgica Richtung Köln anschloss, quasi als Nordost-Umgehung des vermutlich ziemlich verkehrsbelasteten Jülich.

Der Link oben (Folie 12) lässt die Route Jülich - Gevenich - Brüggen - Venlo über Mönchengladbach-Broich laufen, wo sie die Strasse Roermond/Melick - Neuss kreuzt. Hier könnte ich mir vorstellen, dass es in Broich nicht nur nordwestlich Richtung Venlo, sondern auch nördlich über Süchteln (Kreuzung Gellep-Roermond und Neuss-Straelen) nach Xanten weiterging. Und bei einer hypothetischen Strasse Xanten-Süchting-Broich-0limbach stellt sich natürlich die Frage, ob diese wirklich Jülich als Hauptziel hatte, oder vielleicht bei Glimbach die Rur querte und bei Baesweiler westwärts an die Via Belgica anschloss bzw geradeaus nach Aachen (und - ebenfalls hypothetisch - von dort nach Gringert/Belgien und - recht gut gesichert - dann über St. Vith, Diekirch und Dalheim (Luxemburg) nach Metz) weiterführte...
http://www.zvs.be/wp-content/uploads/2011/12/roemische-Wege.pdf
In dem Fall wäre dann wohl Metz-Xanten die Hauptstrasse, und Glimbach, an einer Furt etwa 30 km von Aachen, als Strassenstation prädestiniert. Und den Hang hoch nach Gevenich ging es vielleicht nicht primär, um Jülich zu erreichen, sondern um bei Titz Anschluss an die Strasse Jülich-Neuss zu bekommen.
Also insgesamt noch viel Raum zum Forschen, und noch mehr zum Spekulieren..
Teilweise verlaufen heutige Straßen noch heute auf ihren antiken Vorgängern. Mir fällt da spontan die Trasse der B 57, B55 und teilweise die der B 8 ein.
Nicht zu vergessen die Bundesstraße 265 bis Gemünd (alte Römerstraße Köln-Reims) und dann hinter Schleiden ein Stückchen B 284, bis die belgische N 658 stückweise übernimmt. Und natürlich die Bundesstraße 9, von Nijmegen nach Neuss und dann immer links des Rhein längs, letztendlich bis Strassburg und Basel.
Ansonsten wäre da, außerhalb NRWs, u.a. die Bundesstraße 327 (Hunsrückhöhenstraße), die der Römerstraße von Trier nach Bimgen bzw Koblenz folgt, und von den Nazis unter durchaus "römischen" Motiven, nämlich schneller Truppenverlagerung ausgebaut wurde. Weiter zu nennen sind u.a. die B 51 (Bitburg-Trier-Konz), Teilstücke der B 268 (Trier-Saarbrücken), die A66 zwischen Eschborn und Hofheim (Elisabethenstraße, alte Römerstrasse Mainz-Nida), sowie, in deren Fortsetzung, vielleicht auch die napoleonische Kaiserstraße (Saarland und Rheinland-Pfalz) (ehem. B40) von Mainz über Alzey, Kaiserslautern, Saarbrücken und Metz nach Paris. In Mittelgebirgsflußtälern, entlang Mosel, Neckar etc., mag noch der eine oder andere weitere Fall zu finden sein, dort aber wohl teilweise eher dem Mangel an wegbaren Alternativen denn der Schätzung römischer Ingenieurskunst geschuldet.

P.S: Ich vergaß die Bundesstraße 260, die dem Limesverlauf durch den westlichen Taunus folgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Offenbar gibt es kaum einen rechtsrheinischen Ort im Rheinland, der seine Geschichte nicht auf eine römische Strassenkruezung zurückzuführen zu meinen glaubt.

Das ist ein wenig übertrieben. Aber meinst du wirklich rechtsrheinisch?

Man muss bei den römischen Straßen natürlich immer unterscheiden, wer sie gebaut hat. Waren es Viae publicae? Militärstraßen? Privatstraßen? Hat man diese neu angelegt oder ist man einer alten Trassenführung treu geblieben?
 
Das ist ein wenig übertrieben. Aber meinst du wirklich rechtsrheinisch?
Nein, ich meinte natürlich linksrheinisch. Altes Problem bei mir - Spezialfall der Legasthenie (ich habe als Kind auch gerne mal die 3 wie ein handschriftliches "E" geschrieben).
Man muss bei den römischen Straßen natürlich immer unterscheiden, wer sie gebaut hat. Waren es Viae publicae? Militärstraßen? Privatstraßen? Hat man diese neu angelegt oder ist man einer alten Trassenführung treu geblieben?
Yup. Steht dummerweise nur meistens nicht an den Bodenbefunden dran...
Bei den keltischen Höhenwegen, von denen die Römer insbesondere im Mosel-Saar-Gebiet einige übernahmen, stand weniger Geradlinigkeit als vor allem die Vermeidung von Flußquerungen im Vordergrumd. Durch den stärker gekurvten Verlauf kann man sie einerseits von römischen Neuanlagen unterscheiden, andererseits handelt es sich durchaus um römisch ausgebaute und genutzte Straßen, auch wenn sie nicht ganz so schnurgerade daherkommen, wie man es eigentlich erwarten würde.
 
Nein, ich meinte natürlich linksrheinisch. Altes Problem bei mir - Spezialfall der Legasthenie (ich habe als Kind auch gerne mal die 3 wie ein handschriftliches "E" geschrieben).
Solche Dinge sind mir auch schon passiert. Ich habe mal was zum Kalkrieser Wall geschrieben, ich weiß nicht mehr genau, was ich sagen wollte und was ich tatsächlich geschrieben habe, ich meinte jedenfalls das richtige und habe das falsche geschrieben. Also beispielsweise, dass die römischen Funde nördlich des Walls gemacht wurden und ich habe südlich geschrieben (ich weiß es nicht mehr genau). Für diesen Fehler bin ich regelrecht auseinandergenommen und mit Häme überschüttet worden, obwohl relativ deutlich war, dass ich mich schlicht und ergreifend vertan hatte. Errare humanum est.

Bei den keltischen Höhenwegen, von denen die Römer insbesondere im Mosel-Saar-Gebiet einige übernahmen, stand weniger Geradlinigkeit als vor allem die Vermeidung von Flußquerungen im Vordergrumd. Durch den stärker gekurvten Verlauf kann man sie einerseits von römischen Neuanlagen unterscheiden, andererseits handelt es sich durchaus um römisch ausgebaute und genutzte Straßen, auch wenn sie nicht ganz so schnurgerade daherkommen, wie man es eigentlich erwarten würde.
Wobei die Geradlinigkeit der römischen Straßen ein klein wenig etwas von einem Mythos hat. Nicht, dass ich missverstanden werde, ich will nicht in Abrede stellen, dass die Römer tatsächlich Ingenieurleistungen vollbracht haben, um eine möglichst direkte und einfache Streckenführung herzustellen. Aber ich habe manchmal den Eindruck, dass gemessen an den archäologischen Befunden, die Geradlinigkeit der Römerstraßen (ich rede hier von Überlandstraßen, nicht vom innerstädtischen Straßennetz) etwas übertrieben wird.
 
Generell scheint das römische Strassennetz sehr viel dichter gewesen zu sein, als lange angenommen wurde. Offenbar gibt es kaum einen rechtsrheinischen Ort im Rheinland, der seine Geschichte nicht auf eine römische Strassenkruezung zurückzuführen zu meinen glaubt. Dies impliziert natürlich auch, dass das Zusammenführen gefundener Teilstücke spekulativ ist, und in geographischer Nähe zueinander befindliche Stücke nicht unbedingt zur gleichen Strasse gehören, sondern vielleicht nur zu einer gemeinsamen Kreuzung führen.

Ich habe mir erlaubt, im vorgenannten Post einige entscheidende Stellen in Rot hervorzuheben.

Spekulieren über römische Trassen und Orte kann man viel, aber letztendlich ist doch die Frage, was davon nachzuweisen ist. Sei es über Funde/Befunde oder schriftliche Erwähnungen in römischen Quellen.




Die beschriebene Strecke Venlo-Jülich scheint Teilstück einer längeren Fernstrasse, nämlich Nijmegen - Mainz/ Wiesbaden zu sein (südl. Fortsetzung über Düren - Zülpich - Euskirchen/Billig - Remagen/ Sinzig, dann Rheinübergang und entlang des Limes nach Wiesbaden, vgl. nachfolgender Link, Folien 10/11).
http://www.altwege.de/contact/documents/Hoenningen%20V1.2.pdf
Irgendwo nördlich von Jülich (in Gevenich?) zweigte eine Strasse nach Melick-Roermond ab. Da mag es römischen Strassenbauern opportun erschienen sein, auf direkte Verbindung Tetz-Gimbach zu verzichten, und stattdessen Reisenden aus Roermond den kleinen Umweg über Gevenich zuzumuten. Die direkte, steigungsfreie Route scheint mir ziemlich nahe an der Rur-Niederung zu liegen - vielleicht nicht überschwemmungssicher? Ein anderes, denkbares Szenario ist, dass sich in Gevenich eine direkte Verbindung zur Via Belgica Richtung Köln anschloss, quasi als Nordost-Umgehung des vermutlich ziemlich verkehrsbelasteten Jülich.

Der Link oben (Folie 12) lässt die Route Jülich - Gevenich - Brüggen - Venlo über Mönchengladbach-Broich laufen, wo sie die Strasse Roermond/Melick - Neuss kreuzt. Hier könnte ich mir vorstellen, dass es in Broich nicht nur nordwestlich Richtung Venlo, sondern auch nördlich über Süchteln (Kreuzung Gellep-Roermond und Neuss-Straelen) nach Xanten weiterging. Und bei einer hypothetischen Strasse Xanten-Süchting-Broich-0limbach stellt sich natürlich die Frage, ob diese wirklich Jülich als Hauptziel hatte, oder vielleicht bei Glimbach die Rur querte und bei Baesweiler westwärts an die Via Belgica anschloss bzw geradeaus nach Aachen (und - ebenfalls hypothetisch - von dort nach Gringert/Belgien und - recht gut gesichert - dann über St. Vith, Diekirch und Dalheim (Luxemburg) nach Metz) weiterführte...
http://www.zvs.be/wp-content/uploads/2011/12/roemische-Wege.pdf
In dem Fall wäre dann wohl Metz-Xanten die Hauptstrasse, und Glimbach, an einer Furt etwa 30 km von Aachen, als Strassenstation prädestiniert. Und den Hang hoch nach Gevenich ging es vielleicht nicht primär, um Jülich zu erreichen, sondern um bei Titz Anschluss an die Strasse Jülich-Neuss zu bekommen.
Also insgesamt noch viel Raum zum Forschen, und noch mehr zum Spekulieren..

Nicht zu vergessen die Bundesstraße 265 bis Gemünd (alte Römerstraße Köln-Reims) und dann hinter Schleiden ein Stückchen B 284, bis die belgische N 658 stückweise übernimmt. Und natürlich die Bundesstraße 9, von Nijmegen nach Neuss und dann immer links des Rhein längs, letztendlich bis Strassburg und Basel.
Ansonsten wäre da, außerhalb NRWs, u.a. die Bundesstraße 327 (Hunsrückhöhenstraße), die der Römerstraße von Trier nach Bimgen bzw Koblenz folgt, und von den Nazis unter durchaus "römischen" Motiven, nämlich schneller Truppenverlagerung ausgebaut wurde. Weiter zu nennen sind u.a. die B 51 (Bitburg-Trier-Konz), Teilstücke der B 268 (Trier-Saarbrücken), die A66 zwischen Eschborn und Hofheim (Elisabethenstraße, alte Römerstrasse Mainz-Nida), sowie, in deren Fortsetzung, vielleicht auch die napoleonische Kaiserstraße (Saarland und Rheinland-Pfalz) (ehem. B40) von Mainz über Alzey, Kaiserslautern, Saarbrücken und Metz nach Paris. In Mittelgebirgsflußtälern, entlang Mosel, Neckar etc., mag noch der eine oder andere weitere Fall zu finden sein, dort aber wohl teilweise eher dem Mangel an wegbaren Alternativen denn der Schätzung römischer Ingenieurskunst geschuldet.

P.S: Ich vergaß die Bundesstraße 260, die dem Limesverlauf durch den westlichen Taunus folgt.


Ich habe die Straßen nicht alle überprüfen können und wollen, aber welche verlaufen denn nachweislich auf römerzeitlichen Trassen? Auch spätere Jahrhunderte brauchten neue Kommunikationswege zwischen neu gegründeten Siedlungen.
 
Ich stelle einmal eine Veröffentlichung ein, die einen ganz guten Überblick zum Gebiet linksrheinisch (Fehler machen manchmal auch sympathisch ;)) zwischen Köln, Koblenz, Trier - Mainz - Strasbourg - Metz gibt, populär aufbereitet und mit schönen Abbildungen, die zum Wandern und Sightseeing einladen (Die Urlaubsgefühle werden stärker).
http://www.regionalgeschichte.net/f...n/Roesch/Roesch-Roemerstrassen_klein_1-90.pdf

Im Beitrag 4 oben habe ich einen interessanten Buchbeitrag verlinkt. Der Autor Klaus Grewe scheint der Fachmann für den linksrheinischen Bereich zu sein, arbeitet wohl beim Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege, und hat zahlreiche wissenschaftliche Beiträge zum Thema veröffentlicht, auf Seite 79 (Kapitel Problematik der Taldurchquerung römischer Straßen...) sind in der Fußnote seine Veröffentlichungen 1994 bis 2001 abgedruckt.
Leider meldete sich derjenige, der die Eingangsfrage stellte nicht mehr, ob wir ihm helfen konnten?
 
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