Uhtred
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Gemeinhin war die mittelalterliche Bevölkerung ja eher ungebildet, sprich konnte nicht lesen und nicht schreiben.
Die allgemeine Schulpflicht kam erst relativ spät, in der Neuzeit. Z.B. unter Kaiserin Maria Theresia im 18. Jh.
Was mich nun interessieren würde, gab es "Ausreißer" unter den Führern des Mittelalters, die für ihre Untertanen schon in recht früher Zeit Bildungsmaßnahmen vorsahen?
Sprich dass man z.B. im größeren Maßstab Schulen für die Allgemeinheit gründete (nicht nur für die Reichen)?
Wenn schon nicht Könige oder Herzöge, weiß man ob solche Dinge z.B. von Grafen, Bischöfen oder Freiherren für ihre direkten Untergebenen veranlasst wurden?
Gab es solche Lichtgestalten und Visionäre, in einer ansonsten eher trostlosen Zeit (was die Bildung betraf)?
Und noch eine Frage:
Wovon hatte ein mittelalterlicher Schüler eigentlich mehr?
Wenn er in der Landessprache lesen und schreiben lernte, oder wenn er es in lateinischer Sprache tat (vorausgesetzt, er wollte sowieso nicht unbedingt auf eine Universität)?
Die allgemeine Schulpflicht kam erst relativ spät, in der Neuzeit. Z.B. unter Kaiserin Maria Theresia im 18. Jh.
Was mich nun interessieren würde, gab es "Ausreißer" unter den Führern des Mittelalters, die für ihre Untertanen schon in recht früher Zeit Bildungsmaßnahmen vorsahen?
Sprich dass man z.B. im größeren Maßstab Schulen für die Allgemeinheit gründete (nicht nur für die Reichen)?
Wenn schon nicht Könige oder Herzöge, weiß man ob solche Dinge z.B. von Grafen, Bischöfen oder Freiherren für ihre direkten Untergebenen veranlasst wurden?
Gab es solche Lichtgestalten und Visionäre, in einer ansonsten eher trostlosen Zeit (was die Bildung betraf)?
Und noch eine Frage:
Wovon hatte ein mittelalterlicher Schüler eigentlich mehr?
Wenn er in der Landessprache lesen und schreiben lernte, oder wenn er es in lateinischer Sprache tat (vorausgesetzt, er wollte sowieso nicht unbedingt auf eine Universität)?