Scorpio
Aktives Mitglied
Beim lesen und durchforsten alter Forumsbeiträge stellte sich mir die Frage, ob es schon einen Thread zum Thema gibt, denn immerhin dürfte es "Trossweiber", "Lagerdirnen", "Glücksmädchen" und wie man sie auch immer nannte und nennt, so lange geben, wie es professionelle Armeen gibt.
Kampfhandlungen, Belagerungen, Feldzügen etc sind ein Lieblingskind ganzer Historikergenerationen, seit Herodot die Perserkriege beschrieben hat. Mätressen, "kebsweiber, Landknechtshuren etc werden aber meistens geflissentlich übersehen oder bestenfalls am Rande, als ein notwendiges Ärgernis- etwa so wie Lagerlatrinen- übersehen.
Das ist eigentlich Grund genug, einen Fred zu eröffnen, der sich mit der Kulturgeschichte der Militärprostitution befasst.
Kampfhandlungen, Belagerungen, Feldzügen etc sind ein Lieblingskind ganzer Historikergenerationen, seit Herodot die Perserkriege beschrieben hat. Mätressen, "kebsweiber, Landknechtshuren etc werden aber meistens geflissentlich übersehen oder bestenfalls am Rande, als ein notwendiges Ärgernis- etwa so wie Lagerlatrinen- übersehen.
Das ist eigentlich Grund genug, einen Fred zu eröffnen, der sich mit der Kulturgeschichte der Militärprostitution befasst.