@Treibsand,
vor dem röm. Reich war es für Händler vielleicht unsicherer, dafür aber Europa eher dünn besiedelt, trotzdem entstand die „Seidenstraße“ aus Sicherheitsgründen, schließlich waren fahrende Händler mit wenig Bewaffneten leichte Beute, ein Risiko war es auf jeden Fall. Angefahren wurden wahrscheinlich nur „zivilisiertere“ Kelten im Noricum; - man kann leider in Europa vorgeschichtlich darüber nur fundiert spekulieren, es gibt nichts schriftliches.
Aber speziell der Sklavenhandel der Antike war nahezu immer militärisch organisiert, nur die Abwickelung übernahmen später „Geschäftsleute“, ähnlich wie heute in Afrika (u.a. den Kindersoldaten).
Es gibt zwar ein Buch:
„Die Händler im römischen Kaiserreich in Gallien, Germanien und den Donauprovinzen Rätion, Noricum und Pannonien“
(von Otto Schlippschuh) - leider finde ich über Europa nichts brauchbares davor.
Fahrende Händler standen oft unter Schutz von Militäreskorten, Eliten der Gesellschaft war Luxus auch etwas wert, fahrende Händler zu Kriegszeiten bedienten oft beide Fronten.
vor dem röm. Reich war es für Händler vielleicht unsicherer, dafür aber Europa eher dünn besiedelt, trotzdem entstand die „Seidenstraße“ aus Sicherheitsgründen, schließlich waren fahrende Händler mit wenig Bewaffneten leichte Beute, ein Risiko war es auf jeden Fall. Angefahren wurden wahrscheinlich nur „zivilisiertere“ Kelten im Noricum; - man kann leider in Europa vorgeschichtlich darüber nur fundiert spekulieren, es gibt nichts schriftliches.
Aber speziell der Sklavenhandel der Antike war nahezu immer militärisch organisiert, nur die Abwickelung übernahmen später „Geschäftsleute“, ähnlich wie heute in Afrika (u.a. den Kindersoldaten).
Es gibt zwar ein Buch:
„Die Händler im römischen Kaiserreich in Gallien, Germanien und den Donauprovinzen Rätion, Noricum und Pannonien“
(von Otto Schlippschuh) - leider finde ich über Europa nichts brauchbares davor.
Fahrende Händler standen oft unter Schutz von Militäreskorten, Eliten der Gesellschaft war Luxus auch etwas wert, fahrende Händler zu Kriegszeiten bedienten oft beide Fronten.