Trotz der durchgreifenden Professionalisierung des Soldatenhandwerks finden wir noch im 18.Jh. Zivilisten, die militärische Entscheidungen herbeiführten oder wie die zivilen Fahrer des Artillerieparks und Trains eine ganz erhebliche Rolle in der Ermöglichung der militärischen Operationen inne hatten.
Besonders herausragend sind wohl Figuren wie Franz Carl Cura, bei dem mir nicht ganz klar ist, ob man ihn eher als besonders motivierten Zivilisten oder typischen Parteigänger (Führer eines Freikorps oder anderer leichter Infanterie) betrachten muss: Franz Karl Cura – Wikipedia
Schwierig ist es auch zwischen Zivilisten und Milizionären zu differenzieren, wenn in einem Land Landfahnen oder ähnliches bestanden und obrigkeitlich der Besitz von Gewehren wie bspw. in Württemberg anbefohlen war.
Ich will jetzt keine Doktorarbeit draus machen, sondern mal lieber in die Runde fragen, wie ihr die Beteiligung von Zivilisten in den Kriegen dieser Zeit seht? War es eher die Regel? Sind euch mal herausragende Beispiele aufgefallen?
Besonders herausragend sind wohl Figuren wie Franz Carl Cura, bei dem mir nicht ganz klar ist, ob man ihn eher als besonders motivierten Zivilisten oder typischen Parteigänger (Führer eines Freikorps oder anderer leichter Infanterie) betrachten muss: Franz Karl Cura – Wikipedia
Schwierig ist es auch zwischen Zivilisten und Milizionären zu differenzieren, wenn in einem Land Landfahnen oder ähnliches bestanden und obrigkeitlich der Besitz von Gewehren wie bspw. in Württemberg anbefohlen war.
Ich will jetzt keine Doktorarbeit draus machen, sondern mal lieber in die Runde fragen, wie ihr die Beteiligung von Zivilisten in den Kriegen dieser Zeit seht? War es eher die Regel? Sind euch mal herausragende Beispiele aufgefallen?