hjwien
Aktives Mitglied
Hallo, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Wenn jetzt keiner mehr Archäologie studiert, sterben wir ja aus.
Archäologie ist über weite Strecken auch ein normaler Beruf. Wenn man gut ist und sich engagiert, ein bischen Glück hat und eine ausreichende Sozialkompetenz mitbringt, kommt auch unter. Neid und Konkurrenz gibt es überall, auch im Lehrerzimmer, und bei jedem Studium fangen mehr an, als schließlich abschließen, denn man merkt ja meist erst während des Studiums, ob man sich als Wissenschaftler eignet, ob man parallele Wege gehen will oder etwas ganz anderes beginnt.
Die Frage ist, ob man den Willen hat, auch Durststrecken durchzustehen, die hart sein können, aber das gibt es, denke ich, in jedem anderen Bereich auch.
Ich kann jedenfalls auf die Frage: Wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen würden und Sie sich völlig frei für einen Beruf entscheiden könnten, welchen würden Sie wählen? ehrlich antworten: Für meinen. Archäologe.
Archäologie ist über weite Strecken auch ein normaler Beruf. Wenn man gut ist und sich engagiert, ein bischen Glück hat und eine ausreichende Sozialkompetenz mitbringt, kommt auch unter. Neid und Konkurrenz gibt es überall, auch im Lehrerzimmer, und bei jedem Studium fangen mehr an, als schließlich abschließen, denn man merkt ja meist erst während des Studiums, ob man sich als Wissenschaftler eignet, ob man parallele Wege gehen will oder etwas ganz anderes beginnt.
Die Frage ist, ob man den Willen hat, auch Durststrecken durchzustehen, die hart sein können, aber das gibt es, denke ich, in jedem anderen Bereich auch.
Ich kann jedenfalls auf die Frage: Wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen würden und Sie sich völlig frei für einen Beruf entscheiden könnten, welchen würden Sie wählen? ehrlich antworten: Für meinen. Archäologe.