I.d.R. gibt es solche Möglichkeiten. Zunächst hast du ja die Ghettoisierung im Kleinen, nämlich das Juden seit der Pogromnacht gezwungen wurden, ihre Wohnungn zu verlassen und in "Judenhäuser" zu ziehen, wo dann meist pro Familie nur noch ein Zimmer zur Verfügung stand.
In den Tagen vor einer Deportation wurden dann die 1000 Juden meist zu einer Sammelstelle gebracht, das konnten Lager sein, aber auch Fabrikhallen, Gärtnereien (z.B. in Hannover), Kinos (Bielefeld, Münster) und ähnliche Orte sein, wo man für ein paar Tage eben 1000 Leute unterbringen konnte.
Eine gute Quelle hierfür sind Zeitzeugenberichte (Überlebendenberichte :rechts: Wiener Library, London; Leo Baeck Institute, NY) oder eben Akten der StaPo und der Ordnungspolizei.
In den Tagen vor einer Deportation wurden dann die 1000 Juden meist zu einer Sammelstelle gebracht, das konnten Lager sein, aber auch Fabrikhallen, Gärtnereien (z.B. in Hannover), Kinos (Bielefeld, Münster) und ähnliche Orte sein, wo man für ein paar Tage eben 1000 Leute unterbringen konnte.
Eine gute Quelle hierfür sind Zeitzeugenberichte (Überlebendenberichte :rechts: Wiener Library, London; Leo Baeck Institute, NY) oder eben Akten der StaPo und der Ordnungspolizei.