Dieter
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Was für die Basken gilt, gilt auch für Bewohner anderer Gebiete in der Peripherie.
Es sind allerdings auch andere Hypothesen im Umlauf. Z.B. diese hier:
Tatsache ist: Im Baskenland dominiert eine sogenannte cromagnoide Bevölkerung, die sich ungefähr gegen Ende der Eiszeit bildete, als sich die Menschen vor dem steigenden Meeresspiegel auf die Berge retteten. Es war dies die Rasse der Cromagnons, jener Urmenschen, die sich vor etwa 30 000 Jahren in den tiefgelegenen Höhlen von Sentimamine, Ekain, Lascaux und Chauvet mit ihren Zeichnungen verewigten und sich später jeder Invasion und Aufteilung ebenso widersetzten wie der Verschmelzung mit anderen Völkern.
1868 wurden in einer Höhle bei Cro-Magnon Skeletteile dieses ersten Homo sapiens gefunden. Seine Blutgruppe entsprach der der heutigen Basken, die sich somit als Nachfahren dieses ursprünglichen Menschenschlages bezeichnen können. Ein Volk mit starkem Unabhängigkeits- und Überlebensdrang: Weder von Kelten noch Römern, Westgoten, Franken und Mauren ließen sie sich kolonialisieren, und auch heute noch verteidigen sie ihre Erde und ihre Sprache (Eskuara), die neben dem Hebräischen die älteste der Welt ist.
Ihre Herkunft steckt den Basken im Blut - Nachrichten DIE WELT - DIE WELT