Aber laut Tante Wike basierte auch dieses Modell auf dem französischen Brandt:
82-BM-37 - Wikipedia, the free encyclopedia
Abend Leute,
Hallo Bdaian :winke:, dass mit Wiki ist mir selbst gut bekannt, aber es ist halt Wiki =). Die unterschide bei verschidene Minenwerfer sind auch recht schwer zu erklären :grübel
besonders bei ähnliche "Klasse" ). am besten mache ich es so :
Geschichtlich : Das Brandt sollte eigentlich kopiert und bei Rote Armee übernommen werden, dazu kamm es nicht, warum weis der Teufel, aber in die 30-jahre gab es auch TT Pistole die außer russische auch deutsche Mauser Munition nutzen könnte und es gibt bestimmt auch andere Beispiele. Also müssten russischen Konstrukteure, statt den Brandt zu kopieren, ein eigenes Minenwerfer entwerfen ( dazu bei Technisch )
Technisch : das Mörser (Minenwerfer) ist kostengünstiges Produkt und aus diesen Grund recht "einfach" gehalten :
1.Das Zweibein wurde von Brandt übernommen.
2.Das Visier mit freihängenden Winkel gab es schon früher.
3.Das Verschluss wurde seitens Militär und Industrie vorgesrieben. Meiste Verslusse bei Mörsern sind ähnlich oder ganz gleich.
4.Die Stoßplatte ob gegossen, geschweißt oder gestanzt ist geschmakssache, hängt stark von Industrie und vorgaben seitens Militär.
5.Das Rohr : Die Form hängt stark von Technologie ab ( 30-jahre und sollte möglichst billig sein ) da hat man kein groses Spielraum.
Und etzt kommt das Wichtigste man kann nämlich das Rohr nicht einfach von 81 auf 82mm vergrösern, dass bringt thermische Eigenschaften durcheinander - der mörser wird in feuergefecht recht intensiv benutzt und wenn das Rohr nicht richtig und gleichmesig erhitzt/abkühlt wird ist Genaurigkeit im Eimer, um dass zu vermeiden mussten die Russen das Rohr komplett neu berechnen.
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:red: also meine Meinung nach ist der Mörser eher "eigenentwicklung unter berüksichtigung von weltweiten Trends" des damaligen Zeit.