Fogwitch
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367 v. Chr. tauchten die ersten keltischen Söldner in Sparta auf.
Ephoros (Ephoros von Kyme, auch Ephorus von Kyme, (* um 400 v. Chr.; † 330 v. Chr.) aus Kyme in Äolien war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber.)
beschrieb sie als todesmutig, angriffslustig, unbesonnen und prahlerisch.
Platon (Platon (griechisch Πλάτων, lateinisch Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph aus Athen.)
ließ beiläufig ein paar Bemerkungen fallen, aus denen deutlich wird, dass er die Kelten für eine saufende Räuberbande hielt.
Aristoteles (griechisch Ἀριστoτέλης, * 384 v. Chr. in Stageira (Stagira) auf der Halbinsel Chalkidike; † 322 v. Chr. in Chalkis auf der Insel Euboia) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte.
Auch bei ihm finden wir Vorurteile, die sich hartnäckig hielten:
Die Kelten lassen ihre Kinder halbnackt herumlaufen, damit sie abgehärtet werden; Fettleibigkeit der Männer würde bestraft; sie seien gastfreundlich, aber wenig intelligent. Die Männer bevorzugen die Gesellschaft von Männern und kümmern sich wenig um ihre Frauen.
Die Römer, die von 387 bis 225 v. Chr. vor ihnen zitterten, empfanden sie als bedrohlich, grausam und roh. Andererseits wird die Tapferkeit und Ehre der Barbaren hochgelobt.
Wenn wir das so Revue passieren lassen, drängt sich der Vergleich mit den nordamerikanischen Indianern auf, die den Engländern und Franzosen im selben Licht erschienen. Je nach persönlicher Erfahrung wird der Eingeborene als unzivilisierter Wilder oder als edler Wilder angesehen.
Ephoros (Ephoros von Kyme, auch Ephorus von Kyme, (* um 400 v. Chr.; † 330 v. Chr.) aus Kyme in Äolien war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber.)
beschrieb sie als todesmutig, angriffslustig, unbesonnen und prahlerisch.
Platon (Platon (griechisch Πλάτων, lateinisch Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph aus Athen.)
ließ beiläufig ein paar Bemerkungen fallen, aus denen deutlich wird, dass er die Kelten für eine saufende Räuberbande hielt.
Aristoteles (griechisch Ἀριστoτέλης, * 384 v. Chr. in Stageira (Stagira) auf der Halbinsel Chalkidike; † 322 v. Chr. in Chalkis auf der Insel Euboia) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte.
Auch bei ihm finden wir Vorurteile, die sich hartnäckig hielten:
Die Kelten lassen ihre Kinder halbnackt herumlaufen, damit sie abgehärtet werden; Fettleibigkeit der Männer würde bestraft; sie seien gastfreundlich, aber wenig intelligent. Die Männer bevorzugen die Gesellschaft von Männern und kümmern sich wenig um ihre Frauen.
Die Römer, die von 387 bis 225 v. Chr. vor ihnen zitterten, empfanden sie als bedrohlich, grausam und roh. Andererseits wird die Tapferkeit und Ehre der Barbaren hochgelobt.
Wenn wir das so Revue passieren lassen, drängt sich der Vergleich mit den nordamerikanischen Indianern auf, die den Engländern und Franzosen im selben Licht erschienen. Je nach persönlicher Erfahrung wird der Eingeborene als unzivilisierter Wilder oder als edler Wilder angesehen.