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Tja, das alles wussten schon die Römer nicht so genau. Censorinus, ein Autor des 3. Jhdts. n. Chr., der im 3. Kap. seines Buches "Über den Geburtstag" über den Genius schrieb, ließ offen, ob der Genius zusammen mit dem Menschen gezeugt wird oder die Zeugung des Menschen bewirkt (was bedeuten würde, dass er schon da ist) oder sich eines bereits Gezeugten annimmt und beschützt. Etymologisch wurde das Wort "genius" von "genere" ("zeugen") abgeleitet.Nun kommen die Punkte, die, soweit ich weiß, in der römischen Geisteswelt auch nicht weiter diskutiert wurden, soweit es der Stand der Überlieferung aussagt (wobei da Spezialisten wie Ravenik sich viel besser in den Quellen auskennen als ich). Woher kommt der Genius? Entsteht er erst bei der Geburt eines Menschen, reift er heran, oder ist er gleich fertig, war er gar schon vorher da? Dann wäre er natürlich nicht an den Körper gebunden und eventuell unsterblich.
Den Eindruck habe ich auch manchmal.Habe Plautus Aulularia vorgenommen - im Prolog erklärt der Lar familiaris, daß er seit Urgoßvaters Zeit da ist, und er scheint allein zu sein.
Da strickt sich jeder Dichter die Götter, wie er sie gerade braucht.
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