tela
Aktives Mitglied
Also ich sehe das so, dass auch die Standartwissenschaft durchaus anerkennt, dass die Chronologie, so wie sich derzeit präsentiert, nicht unbedingt und absolut richtig ist. Täte sie es, bräuchte man keine weitere Forschung. Man untersucht in Details und versucht über diese Details das Bild immer weiter zu schärfen.
Das Problem bei Illig ist meiner Meinung nach eben die Radikalität seiner These - 300 Jahre nicht-existent - und die Tatsache, dass es nicht wie in der Standartforschung nur Detailprobleme gibt, sondern diese These in Widerspruch zu Massen von Quellen steht und so eben auch ein viel größerer Erklärungsbedarf besteht, aufgrund der vielen offenenen Fragen auch Kritik viel schneller aufkommt.
Das Problem bei Illig ist meiner Meinung nach eben die Radikalität seiner These - 300 Jahre nicht-existent - und die Tatsache, dass es nicht wie in der Standartforschung nur Detailprobleme gibt, sondern diese These in Widerspruch zu Massen von Quellen steht und so eben auch ein viel größerer Erklärungsbedarf besteht, aufgrund der vielen offenenen Fragen auch Kritik viel schneller aufkommt.