Geschichtsschreibung

Aber Pope will gern wissen oder ein Gespür dafür bekommen, in welche Richtung seine Antwort gehen soll. Er kann eine Deffinition dazu in der Literatur suchen oder einfach nur seine Ansicht zur Relativität der Geschichtsschreibung schreiben. Bei Letzterem könnte der Thread anhand der Fülle etwas gesprengt werden, kann ich mir vorstellen.
So jetzt bin ich nochmal an einer Stellungnahme rum gekommen.:D
 
*G*
meine Meinung weis ich ja

Gewitzte Antwort. Doch es wäre informativ,auf welches Gebiet du anspielst oder auch um der Diskussion einen Anstoss zu geben.
Und zu deiner Frage: Ich kenne meine Meinung auch=).

P.S.: Da du als Mitglied registriert bist solltest du eigentlich nicht in "Fragen und Antworten" schreiben. Das ist wohl eher etwas für den Smalltlk-Bereich ( passt glaube ich in kein anderes Forum rein?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gewitzte Antwort. Doch ist sie einer Diskussion in höchsten Maße abträglich!
Und zu deiner Frage: Ich kenne meine Meinung auch.


lol
die wollte ich ja wissn
 
Aber Pope will gern wissen oder ein Gespür dafür bekommen, in welche Richtung seine Antwort gehen soll. Er kann eine Deffinition dazu in der Literatur suchen oder einfach nur seine Ansicht zur Relativität der Geschichtsschreibung schreiben. Bei Letzterem könnte der Thread anhand der Fülle etwas gesprengt werden, kann ich mir vorstellen.
So jetzt bin ich nochmal an einer Stellungnahme rum gekommen.:D

hmm ich habe hier so ein text gelesen da ging es so um verschiedene bewertungen des deutschen bundes
und ich denke das aus heutiger sicht eines tages die beurteilung etwas überholt ist....
deshalb frage ich
 
hmm ich habe hier so ein text gelesen da ging es so um verschiedene bewertungen des deutschen bundes
und ich denke das aus heutiger sicht eines tages die beurteilung etwas überholt ist....
deshalb frage ich

Läßt sich dieser Text irgendwie zitieren oder verlinken? Dann hätten wir einen konkreten Ansatzpunkt für eine Diskussion.

Für Nonsensdiskussionen ist der Frage-und-Antwort-Bereich ganz gewiß nicht gedacht.
 
es geht darum das im 18 jahrundert heinrich von teitscke den deutschen bund schlecht fand und die ganze zeit erzählt das es nix bringt und nur schlecht für die menschen ist
im 19 jahrhundert hat thomas nipperdey hat geschreiben das es gut war weil sie sich somit gut schützen konnten und sich nicht nur gegenseitig bekriegt haben
 
Aha. Klar ist die Richtung immer noch nicht.

Man könnte "Relativität" als Gegensatz zur "Objektivität" in der Geschichtsschreibung sehen. Aber das ist ja ziemlich ausgelutscht.

Man könnte "Relativität" auch als Haltung gegenüber Historikern sehen, die man in der Darstellung der Fakten zwar Ernst nehmen kann, hinsichtlich deren Deutung und Bewertung stellt man die Ohren auf Durchzug.


Was nu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha. Klar ist die Richtung immer noch nicht.


Man könnte "Relativität" auch als Haltung gegenüber Historikern sehen, die man in der Darstellung der Fakten zwar Ernst nehmen kann, hinsichtlich deren Deutung und Bewertung stellt man die Ohren auf Durchzug.


?

ja genau aber bezogen auf die beurteilung der historiker praktisch dem urteil des deutschen bundes...
 
Mir ist jedenfalls eine zu weit führende Relativierung von geschichtlichen Ereignissen und ihren Auswirkungen weniger lieb, als eine objektive Betrachtung.
 
Davon stand aber in der Ausgangsfrage nix!__________________


ah heul doch jezt net rum
dann gib doch keine antwort darauf wenn dir die frage zu doof gestellt is aber netv jetzt doch net immer mit so nen schwachsinn
 
ah heul doch jezt net rum
dann gib doch keine antwort darauf wenn dir die frage zu doof gestellt is aber netv jetzt doch net immer mit so nen schwachsinn

Hey Andrea!

Wir sind hier, um einander zu helfen und ergiebige Diskussionen zu führen! Wenn jemand wie Fingalo sagt, dass er Verständnisprobleme mit der Fragestellung hat, dann liegt das sicherlich nicht daran, dass er Dich veräppeln will.

Also: Cool bleiben und einfach die Fragen nächstes mal präziser stellen. Dann macht's garantiert mehr Spaß!

:winke:
 
Auch, wenn ich die Frage etwas unglücklich gestellt finde, (kann jedem mal passieren :)) mach ich mal einenen Versuch:

Der Historiker ist standortgebunden und Geschichte ist nicht etwas, mit dem er irgendwann mal keine Arbeit mehr hat, sondern Geschichte muss immer wieder neu geschrieben und beurteilt werden. Denk zum Beispiel an die Ostpoltik Adenauers. Ende der 70er Jahre hätten sich wohl viele der Meinung angeschlossen, dass sie gescheitert ist. 1991 sieht die Situation dann schon ganz anders aus.

Ich möchte jetzt hier keine Diskussion über Ostpolitik, das war nur ein Beispiel!
 
es geht darum das im 18 jahrundert heinrich von teitscke den deutschen bund schlecht fand und die ganze zeit erzählt das es nix bringt und nur schlecht für die menschen ist
im 19 jahrhundert hat thomas nipperdey hat geschreiben das es gut war weil sie sich somit gut schützen konnten und sich nicht nur gegenseitig bekriegt haben

Dem von Lukrezia gesagten ist noch anzufügen, dass abgesehen von den Forschungsfortschriten bei der Interpretation von Geschichte immer auch politische, philosophische und moralische Einflüsse der eigenen Epoche den Historiker beeinflussen. Daher kann es rühren, dass Nipperdey zu einem völlig gegensätzlichen Urteil kommt als Treitschke, einfach weil er die Fakten wegen o.b. genannter Einflüsse anders bewertet. Wobei ich deren Aussagen zum Thema nicht kenne.
 
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