John Boyd Dunlop (1840-1921)
Der zwanzigste Jahrhundert war auch der Ära für die Maschinen -und Motoren.
Der unerbittliche Mechanisierung, diese Expansion nicht nur wegen die rasante Entwicklung der Motorentechnick zu verdanken ist, sonder auch für die
Pferde .
Hier ist eine liebevolle Märchengeschichte ( geschrieben wurde von der Leben, ...natürlich neben meine Mitwirkung).
Der neugeborene Dunlop war eine Junge, eine winzige Frühchen.
Und auf dem Kummer seine Eltern, hat er sich später auch nicht sehr gestärkt. Sie wollten gern, wünschten sie es sehr, dass der Junge in den elternliche Hof später aktiv teilnimmt, aber wegen der ständige Krankheiten Johns hatten sie trübe Aussichten.
Aber der Junge hätte auf der ungewöhnlichen Art und Weise Tiere geliebt, und der Arzt darauf riet, ihn zum Tierarzt geben. Sie, John Eltern- dachten, auf diese Weise zumindest irgendwie ihn in der alten Erde zu binden zu können, wenn auch nur durch die Tieren.
Er geht in Edinburgh und dort studierte, und wurde eine Tierarzt, und war damals 27 Jahre alt, wann er in Belfast sich niedergelassen und dann geheiratet hat.
Bald Sohn Johnny geboren wurde.
Der kleine Johnny kaum nur drei Jahre alt geworden, und er ritt schon leidenschaftlich auf dem Pferd.
Sein Vater hat es nicht gefallen, ihn um diese "Sport" zu sehen, es war für ihn so leid für ihr Pferd,...zu sehen, wie der Sohn der Pferd "belästigt"...
Daher, wann der Sohn neun Jahre alt war, schenkte ihm eine Fahrrad, eine Holzräder, um die Aufmerksamkeit abzulenken vom Reiten.
Ein winterliche Abend dann, Johnnys Vater schickte Johnny nach dem Nachbardorf Medizin zu holen. War sehr nasse Wetter, auf dem Weg der Matsch bis dem Knöchel geliegt, der Junge wollte auf dem Pferd sitzen, aber der Vater sagte: bitte mit dem Fahrrad zu fahren.
Natürlich hatte Johnny es probierte, aber der Holzrad war nicht gewachsen zur Matsch. Dann dürfte er mit dem Pferd losreiten.
Der Tierfreund und tierliebende Vater unterdessen in dem Zimmer ging auf und ab, hin -und her, ..und grübelte: wie könnte er der Fahrad verbessern, dass dies in jeden Wetterlage nützlich sein könnte, und dadurch das Pferd "ersetzt" sein könnte ... er war sehr frustriert, und in seine Wut tritt er in dem Spielzeugball seine Sohns, und der Ball mit riesige Schwung fliegt durch den Raum.... es wäre gut, denkt er, wenn mit das Fahrrad so schnell konnte man bewegen...
Dann wieder erinnert er darauf, erinnert sich auf seine alte Experiment, als er der Wagenrad mit Gummi einbeziehen wollte, so das sie sich leichter über den Weg durch die Pferde sich ziehen lassen...dann wären die Belastungen für die Pferde nicht so groß...
Damals war er nicht in der Lage, diese Plan zu realisieren, weil "Experten" erklärten: die Idee ist absurd.
Nun aber fühlte er es jetzt, dass beim Fahrrad wäre es nicht unmöglich.....
(Traditionell denken wir, dass der pneumatische "Rad" mehr oder weniger eine zufällige Erfindung war, dass es eine "Geistesblitz" war... Das ist nicht ganz richtig. So war es nicht.
Dunlop hatte schon in seine jungen Jahren Interesse an wissenschaftliche Fragestellungen. Vor allem auf der Straße für den Güterverkehr als praktikable Alternativen interesierte ihn sehr. Die Pferde...
Er hatte es erkannt, dass die unebene Straßenoberfläche für die Fahrzeugen nicht nur eine Kraftverschwendung ist, sondern auch eine Geschwindigkeitsverlust mit sich "zieht".
Schon damals hatte er mehrere Methode in Betracht gezogen: irgendwie soll es möglich sein der Vibration zwischen den Rad und Achse zu reduzieren. Am Ende hat er festgestellt, das der Lösung für den Vibration muss beim Ursprung suchen, also bei der Weg und der Rad. Damals fürs Experimentieren hatte nicht viel Zeit neben ihrer Arbeit wie Tierarzt, er war sehr beschäftigt. Schon damals hatte er der Idee, dass aus Gummi und Leinenstoff macht Röhre, die geschlossen werden soll/kann, und kann man dann in diese Luft hineinpressen. Anschließend legt diese auf die Räder. So wird er zwischen den Räder und die Straße einem elastischen "Feld" tun, dass den damit die schädliche Vibrationen beim Ursprung unterbunden könnte.
Dunlops erste Versuch: er hat eine ca. 16 inch D. hölzerne Riemenscheibe gemacht, kaufte einige Gummi"blat", 1/32 inch in der Breite, aus Letztere baute ein Schlauch, der wurde zum Holzrand des Rades befestigt,dann mit dem Fußballpumpe seines Sohnes durch ein kleine Rohr wurde der Schlauch aufgeblasen, wurde die kleine reserve Loch/Spalte ligiert. Fertig...
Dunlops Sohn fragte viel nach, wie man so ein Luftreifen bauen kann, auf seine Fahrrad, da er mit seine Freunde in den P. Peop's beim Geschwindigkeit konkurrieren möchte. )
... der legendäre Rennen fand am 18. Mai. 1889. beim "Belfast Queens's College - Sports Day" statt, wo der "Matador" Captain Hume für den neuen Dunlop- Fahrrad im Sattel gestiegen für den Wettbewerb.
Am Turnier teilnimt auch W. Harvey du Cros, einer Papierhändler aus Dublin. Er war eine sehr bedeutender Sportler, du Cros hat geboxt, im Fechten war sehr gut, rannte, sprang und war eine sehr gute Radfahrer. Und was der schönsten war, jedes Rennen gewann er.
Der spannenden Wettkampf fangt an, du Cros gibt noch paar Meter Vorsprung für Captain Hume, und Hume lasst alle spielend hinter sich, und gewinnt.... die Zuschauer wurde fassungslos.
Captain Hume lehnt jede Feier seines Sieg ab, und das arme Tierarzt Dunlop wurde von die Menge stürmisch gefeiert.
Mit diese Feier wurde in Belfast der pneumatischen Industrie etabliert.
(Ich denke, Dunlop am Ende seines Lebens vielleicht gesagt hat: ich bin frohe, dass ich das Ziel erreicht habe,- die neue Räder ersparen für die Pferde der Leid. Er hat immer darauf geachtet, dass der Tier verschont wird. Er hat ihre Aktien verkaufte, und sogar an die Erben verboten wurde, in Führung des Unternehmen sich beteiligen zu wollen oder der Kauf von Dunlop-Aktien.
Vielleicht sagte er das auch: die Pferde wurden geretett, wir Dunlops haben nichts zu tun mit dem Fabrik, wir gehören zur Erde, wie in den alten Tagen es war.)
PS.: es ist eigentlich eine banale Geschichte. Wie viele anderen ähnliche Geschichte auch, wo eine Erfindung der Weg weist zur Industrie.
Dunlop persönlich nur eine kleine "Ausflug" geschafft hat, in die Welt des große Artbeitgebers.
Aber es ist Ansichtssache: aus welche Blickwinkel will jemand diese "Ausflug" betrachten.
Ich stehe sehr , sehr Nahe zum betrachtende .... da kann ich mich von der Dimension getäuscht sein..