Dieter
Premiummitglied
Hast dich wohl vertippt.
Sorry, hab's schon korrigiert! :winke:
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Hast dich wohl vertippt.
Gleichzeitig, um wieder die Verbindung zu den Zähringern herzustellen, erhielt Eberhard den Titel eines Herzog von Teck.oder 1495, als Kaiser Maximilian I. auf einem Reichstag zu Worms die Grafschaft Württemberg zum Herzogtum erhob und die vormaligen Grafen damit zu Herzögen wurden.
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Burgund hätte also formell durch den König bzw. Kaiser des Heiligen Römischen Reichs zum Herzogtum erhoben werden müssen, denn der Zähringer Herzogstitel machte es keineswegs dazu.
Was es wohl bei diesen "Titular-Herzögen" voll trifft.
Die hats gefreut, und gekostet hat es keinen etwas.
...dass Alexander von Württemberg (1804-1885), Sohn von Ludwig von Württemberg (1756-1817), der wiederum Bruder von Friedrich I. König von Württemberg war, eine nichtstandesgemäße Ehe mit einer Claudine, Gräfin Rethey von Kis eingegangen ist und diese Kinder den Titel "von Teck" erhalten haben.
Und einer dieser Kinder müßte der Vater (oder Großvater) von Queen Mary gewesen sein.
Der Titel "Gräfin von Hohenstein" wurde Claudine vom österr. Kaiser verliehen.Warum er Graf Hohenstein (nicht Hohenberg) war, weiß ich leider auch nicht.
Ja, soweit, so klar. Eines dieser Kinder war der oben genannte Franz, der Vater der nachmaligen Queen Mary (s. Link zu Wikipedia). Lt. Wiki hat man ihn aber erst spät für den Heiratsmarkt mit dem Titel eines Fürsten und dann eines Herzogs von Teck aufgemöbelt, vorher war er so um die 30 Jahre lang ein Graf Hohenberg von Kaiser von Österreichs Gnaden. Ich würde einfach gerne wissen, wer solche Herzogstitel in der Schublade hatte, um sie ggf. - wie im Falle des Franz (er sah ja ganz proper aus) - zum Zwecke der Verbesserung seiner Heiratschancen zu verleihen.
... oder, siehe Sarajewo, die Herzogin von Hohenberg (ihr Rottweiler habt die namesngebende Burg abgefackelt, ihr Fetzen ihr donderschlächtigen)
Hohenberg war aber nie Herzogtum, oder? Gehörte aber mal denen von der Teck, die es an einen Hohenberger verkauften, der nichts gescheiteres zu tun hatte, als den ganzen Bettel an einen Habsburger weiterzuverscheppern. Bei dem Gesocks, das dann von den Österreichern auf den Hohenberg gesetzt wurde, blieb uns gar nichts anderes übrig als es denen die Stühle unter dem Allerwertesten wegzubrennen... Müssen übrigens ziemliche Siechen gewesen sein, die Hohenberger. Einer von denen kam im 18. Jh. in Oberndorf mit einigen Promille im Blut ums Leben, die er sich zuvor bei einem Besuch im Pfarrhaus angebechert hatte.
Herzlichst ... :winke:
Helma
:scheinheilig:
Stimmt das Jahrhundert?
War der Suffkopf evt. ein illegitimer?
Bei dem Gesocks, das dann von den Österreichern auf den Hohenberg gesetzt wurde, blieb uns gar nichts anderes übrig als es denen die Stühle unter dem Allerwertesten wegzubrennen...
Herzlichst ... :winke:
Helma
:scheinheilig:
Auch bei dem Herzogshaus Urach gibt es diese Entwicklung, wo man fast gar noch Fürst von Monaco, König von Albanien, Großherzog von Elsass-Lothringen, König von Polen und König von Litauen wurde.
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