Ravenik
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Anscheinend nicht. Schweizer Filme werden mitunter sogar synchronisiert ...Wir verstehen uns und ich glaube wenn man will werden wir auch verstanden. :winke:
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Anscheinend nicht. Schweizer Filme werden mitunter sogar synchronisiert ...Wir verstehen uns und ich glaube wenn man will werden wir auch verstanden. :winke:
Ich sehe, wenn überhaupt als Grund, die Verfassung des Staates und die große Bedeutung der Kantone.Vielleicht liegt's am stärkeren Konservatismus? Oder daran, dass die Schweizer - anders als die Niederländer - nie zu einer (kleinen) Großmacht mit Kolonialreich aufstiegen und damit auch das Selbstbewusstsein entsprechend wuchs, das ja den Rang einer großen Handelsnation verdeutlichen sollte?
Anscheinend nicht. Schweizer Filme werden mitunter sogar synchronisiert ...
Stimmt. Wobei mir Untertitel eigentlich immer lieber sind, denn die Authenzität leidet doch bei so einer Synchronisierung.Anscheinend nicht. Schweizer Filme werden mitunter sogar synchronisiert ...
Daher mal eine andere Frage: Hatte die Franzosenzeit Einfluss auf die Mehrsprachigkeit?
Kannst du das noch genauer schreiben. Die Schweiz war vor der Franzosenzeit schon mehrsprachig. Es gibt einige an französischen Wörtern in den Dialekten.
Ich zum Beispiel sag nicht Gehsteig oder Bürgersteig sondern Trottoir.
Oder daran, dass die Schweizer - anders als die Niederländer - nie zu einer (kleinen) Großmacht mit Kolonialreich aufstiegen und damit auch das Selbstbewusstsein entsprechend wuchs, das ja den Rang einer großen Handelsnation verdeutlichen sollte?
Ach unser Selbstbewusstsein ist schon gut, auch ohne Kolonien.
Wer würde es wagen, das zu bezweifeln, ursi???
Es ist ja putzig genug, wenn ein Interview mit einem Schweizer im Deutschen Fernsehen untertitelt werden muss. Der Guru in meiner Branche heisst übrigens Urs Glutz von Blotzheim.
Mich beschäftigen immer noch die Gebirge und ihre Sprachen. Für die Schweiz ist die Sprachentwicklung seit Kelten und Römern gut nachvollziehbar. Seit ca. 2000 Jahren scheinen sich die verschiedenen Sprachgrundlagen erhalten zu haben, obwohl seitdem weiter ein- und umgesiedelt wurde, von den Seen in die höheren Lagen z.B.
Außer den bekannten Kelten, Romanen, Alemannen (Germanen) und einigen Slawen habe ich in obigen Links noch die Räter ? Wikipedia gefunden.
Das heute als 4. Hauptsprache in der Schweiz gesprochene Rumantsch Datei:KARTE schweiz sprachen.png ? Wikipedia soll kaum auf die Rätische Sprache ? Wikipedia zurückgehen, rätisch soll wie etruskisch ausgestorben sein.
Gibt es Hinweise auf weitere Sprachen, nicht Dialekte, im Alpengebiet aus der keltisch-römischen Zeit oder später?
Das deutsche Zollanschlussgebiet "Kleines Walsertal" in Vorarlberg lediglich erreichbar über das Allgäu, das "Große Walsertal" ebenfalls in Vorarlberg wird manchem bekannt sein. Ich war mal zufällig in Bosco/Gurin im Kanton Tessin.
Anscheinend nicht. Schweizer Filme werden mitunter sogar synchronisiert ...
Das weiß ich nicht.
Aber heißen will das überhaupt nichts.
Die Heidi Kabel und der Willy Millowitsch kamen im deutschen Fernsehen auch in einer gereinigten Fassung.
Und was Häberle und Pfleiderer einst ins TV-Mikrofon säuselten, ist das "Schriftdeutsch" eines gestandenen Schwaben.
Wie ich schon gesagt habe, die Schweizerfilme werden für die Deutschen und Österreichischen Zuschauer synchronisiert. Zum Beispiel der Film Ueli der Knecht und Ueli der Pächter wurde auf Hochdeutsch synchronisiert und in der Schweiz lief er im Dialekt. Die Schweizer Schauspieler haben sich gleich selber synchronisiert.
Den Namen des Films weiß ich jetzt gar nicht mehr.
Aber Lilo Pulver in einer Doppelrolle, einmal Glamourgirl schriftdeutsch, und einmal rustikaler Bergteufel mir kräftigem schwyzer Zungenschlag.
Super, eine ganz große Schauspielerin.
Kohlhiesels Töchter heisst der Film. Das ist aber kein Schweizerfilm sondern eine Deutsche Produktion.
Und es zeugt von einer unglaublichen Überheblichkeit eine Sprache, die man selbst weder versteht noch sprechen kann, als "putzig" zu bezeichnen.
Wie ich schon gesagt habe, die Schweizerfilme werden für die Deutschen und Österreichischen Zuschauer synchronisiert. Zum Beispiel der Film Ueli der Knecht und Ueli der Pächter wurde auf Hochdeutsch synchronisiert und in der Schweiz lief er im Dialekt. Die Schweizer Schauspieler haben sich gleich selber synchronisiert.
http://www.youtube.com/watch?v=9mhuUws-N_k&feature=related
Bei uns dito.
Man wohnt auch nicht gegenüber, man wohnt vis-a-vis. Meine Mutter ging nicht zum Kaffeeklatsch sondern zur Kaffeevisite.
Es ist ja putzig genug, wenn ein Interview mit einem Schweizer im Deutschen Fernsehen untertitelt werden muss. Der Guru in meiner Branche heisst übrigens Urs Glutz von Blotzheim.
Und es zeugt von einer unglaublichen Überheblichkeit eine Sprache, die man selbst weder versteht noch sprechen kann, als "putzig" zu bezeichnen.
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