Dieter
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Vielleicht. Aber dann einer, der einen starken evolutionären Vorteil geboten hat.
Sicher, denn sonst hätte es keine Depigmentierung gegeben. So ist eben Evolution.
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Vielleicht. Aber dann einer, der einen starken evolutionären Vorteil geboten hat.
wie aus der Veröffentlichung "Resurrecting Surviving Neandertal Lineages from Modern Human Genomes" von Benjamin Vernot, Joshua M. Akey https://articuloscientificos.files.wordpress.com/2014/02/doc18.pdf hervorgeht.Und auch die Hautfarbe könnte ein Erbe unserer eiszeitlichen Vettern sein, wie eine zweite Forschergruppe um Benjamin Vernot von der University of Washington in Seattle parallel in "Science" berichtet. Sie stießen auf mehrere Neandertaler-Relikte in Genen, die für die Pigmentierung der Haut zuständig sind. Eines davon gilt als verantwortlich für helle Haut, diese Variante fanden die Forscher bei rund 70 Prozent der Europäer. Bei den Asiaten fehlte sie dagegen völlig. scinexx | Haut und Haare vom Neandertaler : Forscher identifizieren, welche Gene wir von unseren eiszeitlichen Vettern geerbt haben - Neandertaler, Gene, Erbgut - Neandertaler, Gene, Erbgut, Haare, Keratin, Hautfarbe, Menschheitsgeschichte, Anthropol
... in der auch der Frage nachgegangen wird, wie die Augen-, Haar- und Hautfarben unsere Vorfahren aussahen, in welcher Zeit der Ursprung der heutigen europäischen Pigmentierungsdiversität anzunehmen ist und der Fokus abschließend speziell auf die Ausprägung der blauen Augenfarbe gerichtet wird.
Es wurden insgesamt 185 neolithische Individuen aus der Zeit 4500-2800 BC und 142 mittelalterliche Individuen aus dem 13./14. Jahrhundert als Vergleichspopulation analysiert. Bei insgesamt sechs neolithischen und 21 mittelalterlichen Individuen konnte dessen Pigmentierung zu Lebzeiten teilweise komplett und teilweise partiell rekonstruiert werden.
Somit kann zusammenfassend gesagt werden, dass der Ursprung der heutigen Pigmentierungsdiversität nicht im Neolithikum lokalisiert ist, sondern zwischen dem Neolithikum und dem Mittelalter entstanden sein muss.
Bei Betrachtung der ermittelten Augenfarben der neolithischen Individuen, die ein Alter von circa 5000 Jahren aufweisen, zeigt sich ein relativ hoher Anteil der blauen Augenfarbe von 66 %. Dies weist darauf hin, dass die Mutation des SNP rs12913832 für die Ausprägung der blauen Augenfarbe weit vor dem Neolithikum entstanden ist.
... und die Forscher in seinem Genom genetische Marker für die Hautpigmentierung fanden, wie sie heute bei den Bewohnern des südlichen Afrika vorkommen.
"Khoisan" ist ein sprachwissenschaftlicher Begriff. Man kann allenfalls feststellen, wie sich Khoisan-Sprachen anhören, nicht wie sie aussehen.Wenn du wissen willst, wie Khoisan aussehen, musst du Fotos nehmen,
Das hat man früher angenommen. Neuere Studien besagen, dass schon Neandertaler helle Haut hatten: scinexx | Neandertaler-Erbe beeinflusst sogar unsere Psyche: Archaische DNA spielt eine Rolle für Tagesrhythmus, Rauchen und StimmungDie helle Hautfarbe hat sich in Europa erst mit der Ausbreitung der Landwirtschaft vor etwa 7000 Jahren herausgebildet.
Das ist das, was ich hinsichtlich Genetiker meine.Laut einer Studie stammen möglicherweise alle heutigen blauäugigen Menschen von einer Person ab, die vor etwa 12,000 Jahren um das Schwarze Meer herum gelebt hat.
"Khoisan" ist ein sprachwissenschaftlicher Begriff.
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