balticbirdy
Ehemaliges Mitglied
@flo, du bist ein Witzbold. Ich denke auch du weißt genau, wie es gemeint ist.zwischen 5 - 30 Millionen
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@flo, du bist ein Witzbold. Ich denke auch du weißt genau, wie es gemeint ist.zwischen 5 - 30 Millionen
Abgesehen davon, halte ich zukünftig jährlich 300.000 Tote aufgrund direkter oder indirekter Umweltfolgen noch für untertrieben, ...
Das meinst Du jetzt aber nicht ernst?der letzten 5 Jahre alleine in Darfur anschauen, und dieser Konflikt soll ja einer der ersten zum erheblichen Teil durch Umweltveränderungen der Moderne hervorgerufener Konflikte sein.
Es sind Journalisten, keine Wissenschaftler.Achja, deine Autoren im Link oben sind nicht gerade bekannt für tiefergehende Recherchen
Für den Fall, dass nicht:@flo, du bist ein Witzbold. Ich denke auch du weißt genau, wie es gemeint ist.
Genau dieses berühmte Beispiel von Ernst Mayr ist seit dem Jahr 2000 widerlegt. Nachzulesen in der Dissertation von Dorit Liebers (als pdf auf meiner Homepage).Kurz heißt es ja, was sich paart, ist eine Art. Nun können sich aber z.B. die Möwen aus Skandinavien mit ihren östlichen Nachbarn nördlich von St. Petersburg paaren, diese wiederum mit denen aus Mittelsibirien,... Die Kette reicht komplett um den Globus, aber die Möwen Grönlands, die mit denen aus Skandinavien in Kontakt treten könnten, passen nicht mehr zu denen.
Eine Art oder 2? (siehe auch Ringspezies ? Wikipedia)
Bei der ganzen Klimadebatte sollten wir nicht vergessen, dass das Aussterben von Arten zum größten Teil auf anderem Wege zu Stande kommt : Urwaldrodung, Landwirtschaft, Flussbegradigung, Verschmutzung, Jagd, Torfstechen, Zersiedelung, Straßenbau u.v.m.wir wissen gar nicht, wieviele Arten es gibt.
@flo, du bist ein Witzbold. Ich denke auch du weißt genau, wie es gemeint ist.
Ich hatte meinen Beitrag oben noch editiert und relativiert.
Unter "Umweltfolgen" kann man natürlich sehr viel packen....
Das meinst Du jetzt aber nicht ernst?
Darfur ist ein ganz klassischer Konflikt zwischen Volksgruppen bzw. Religionen, da werden die Leute ganz konventionell von Truppen niedergemetzelt....
Diese Meinung wirst du so auch nirgendwo von mir finden. Zumindest nicht in Zusammenhang mit dem gegenwärtigen Klimawandel.@zaphod: ...heraufbeschworene Massenaussterben von Arten und die drastische Verringerung der Artenvielfalt...
Völlig richtig.Bei der ganzen Klimadebatte sollten wir nicht vergessen, dass das Aussterben von Arten zum größten Teil auf anderem Wege zu Stande kommt : Urwaldrodung, Landwirtschaft, Flussbegradigung, Verschmutzung, Jagd, Torfstechen, Zersiedelung, Straßenbau u.v.m.
Es ist deshalb überschaubar, weil es fast nur Landwirbeltiere sind, wo man es in der Regel merkt. Wer kontrolliert schon bei tropischen Insekten...- seit dem Krieg sind es wohl nur ganz wenige Arten, das ist sehr überschaubar.
Eben das ist ein Gegenbeispiel - ein Raubtier rottet praktisch nie seine Beute aus.Das typische Beispiel aus dem Biologieunterricht - Hasen und Wölfe.
Entweder gar nicht oder eine bereits existierende Art besetzt die Nische sofort. Es gibt kein Eichmaß, wie lange es dauert, bis eine Art entsteht. Es kann Jahrmillionen dauern, oder wie bei den Darwinfinken, amerikanischen Stichlingen (Fische) oder manchen Insekten, quasi in wenigen Jahrzehnten vor unseren Augen.Wie schnell rücken eigentlich neue Arten in die entstandenen Nischen nach?
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