Könntest du das bitte näher ausführen.
((sorry, habe vorher es übergesehen, und verwechselte der Dritte Reich mit dem DR Th.
Der Gedankenlauf, welche ich näher ausführen soll, war folgendes:
Bismarck "mögte" nicht, dass dort "unten" -in dem deutschsprachige Raum- die Österreicher ihren Einfluss gehabt haben, wollte sie gern von dort "rauskomplementieren"-, daneben natürlich wollte er Österreich als Verbündete -aber in untergeornete Stelle- beibehalten.
Was letztendlich hat dann ab 1871 für ihn auch gelungen.
)
Und zum Wort "mögte": Habe es so beabsichtigt zu schreiben, dass zB. jemand etwas mag. Wenn jemand etwas nicht mag, und es grammatisch schreibe "ich" es im Vergangenheit, dann ist es: mögte.
Dies war meine Absicht. In diese Sinn ist es zu verstehen, der Wort: "mögte" sic!.))
Der 19. Jh war eindeutig (auch) der Zeitalter der Bildung des nationalen Staatens.
Wie hat Europa damals Mitte des Jahrhunderts ausgeschaut:
Frankreich war schon eine nationalen Staat, England auch, Italien war dabei es zu bilden.
Österreich war eine Vielvölkerstaadt, und ab der Mitte des Europas in Richtung Nord war eine deutschsprachige "Raum". Mit eine Rahmen von vielen unterschiedliche slawische Völker, die existierten einintegriert im unterschiedliche damalige Staatswesen.
Ich halte der Sprache als eine Bindungselemente der wichtigste Komponente von Staatswesen.
Dementsprechend fast jeden -im Folgezeit der fr. Revolution- nationalen Staatsbildung der gemeinsame Sprache eine wichtige Rolle gespielt, erstens ,dass dadurch als eine mögliche Grenze aufzuzeigen sollte (ein wenig lose schon) für den neu gebildende, eine ziemlich sprachlich homogene staatsterritorialen geogr. Raum , zweitens, dass der Sprache "einheitlich" war auf eine geogr. Gebiet, bedeutete das nicht, dass daneben unterschiedliche Kulturen/Religionen nicht gut miteinander leben könnten.
Auf den deutschsprachige Raum -mit dem Einbindung der größmögliche deutschsprachige Bevölkerungen dazu - gab zwei Möglichkeit eine nationalen Staat zu gründen: entweder macht dies Bayern, oder Preußen.
Bayern sehe ich hier in eine Schlüsselrolle.
Bayern könnte sich sicher nicht in eine einheitliche deutsche Staat "assimilieren". Also kommt hier im Frage nur eine föderatives Bindungssysteme, also der Bundsysteme. Das hat schon gut funktioniert mit dem Norddeutsche-Bund.
(Ein wenig weit gegriffen ist es jetzt, aber ich kann es nur "verbildlichen", der Stellung-und Zustehung Bayern zum eine Bund: dass dort fortdauern im Vordergrund steht eine sehr starke nationalen Bindung,
zum Bayern (natürlich zum Bund auch, da war Bayern schon loyal), und dies hat auf den Schnur bis F. J. Strauß auch sich gezeigt.)
Italien hatte auch beim seine nationalen Staadtbildung innerhalb der Rahmen der Sprache abgestreckt. Wollte. Getan (siehe zB. der Fall Venezia) hat. Oder der fortdauernde Streiterei wegen Südtirol mit Österreich. Oder der -auch fortdauernde Konflikte über den polnische Bevölkerung Hinhörenseins zwischen Russland, Österreich, Deutschland.
Und dann kommt Bismarck in Preußen auf den Macht (Prem.m./Kanzler..).
Und der Zeit ist reif geworden für eine von deutsche Sprache dominierte Deutschland als Nationalstaat zu gründen. Deren Form in den Staatsform (Bundesdeutschland), wurden von die Gegebenheiten gegeben.
Der ehem. Norddeutsche - Bund konnte seine finanziellen Mittel auf den (okay, verspätet gestartete) Förderung des Wirtschafts richten, dagegen Österreich wurde immer wieder geplagt mit dem nationalen Bewegungen auf seine Gebiet, was wenig finanzielle Spielraum für den Staat gelassen.
Ich sehe der Grund zum Ausbruch der sieben wöchige Krieg zwischen der Norddeutsche-Bund-und Österreich: Als eine Mittel zum Zweck: (Es war schon voraus klar, dass Österreich hier militärisch verlieren wird, auch war das vorzusehen, dass diese der österreichische politische Einfluss-Verbüßung auf deutschsprachige Gebieten mit sich ziehen wird): Unter Preußens (Bismarck) Federführung-und seine späteren führende Rolle im neue deutsche Staat eine deutsche Nationalstaat zu gründen.
Ja, Bayern: Bayern war selbe sehr stark.
Aber letztendlich könnte dann Bismarck Bayern mit dem "Bund"-Staatssysteme-Lösung zum Deutsche Reich binden.
Nach meine Sicht war Österreich nie in den Lage, selbe eine deutschsprachige Nationalstaat zu bilden/gründen.
(Einfach der Zeit vorbei war, wann noch durch zB. mit dem Verheiratung die Tochters politischen Bündnisse schließen konnten.)
Österreich hatte immer alle Hände voll zu Tun damit, seine Vielbevölkerung unter seine Kontrolle zu halten.
In Österreich war eigentlich vielleicht Niederösterreich eine deutschsprachige Gebiet, Oberösterreich war gemischt, Burgerland auch, Kärnten auch, Tirol,-weiß ich nicht, der Gebiet Salzburgs war Deutsch.
Was "mögte" also Bismarck nicht?
Dass Österreich trotz seine tatsächliche sehr schwache deutsche "Sprachraumbesitz" auf seine Staat-Territorium politisch beinflusste eine fast homogene deutschsprachige geogr. Raum von Mitte Europas bis hin in Richtung Nordsee.
(PS.: Anm.: Ich halte es überhaupt nicht abwegig, wenn beim Österreich (Ö-U) eine Paralelle gezogen wird mit Russland. Russland hatte der selbe Probleme mit seine Vielbevölkerungs-Zusammensetzung. Und das dazu gebundene "langfristige" Tun-und deren späteren Konsekvent.)