...Andrassy gem. Außenminister ..... sgn. erste Balkan-Konflikt 1875-1878. Dann war der sgn. Berlin-Kongress -Sommer 1878- für den Revision des Frieden von San Stefano, und ....). Dort war auch vorauszusehen, dass früh-oder später wurden auch dort nationalen Staaten sich bilden.
Hier ist noch eine interessante Detail über eine der Vorgeschichte des Berliner Kongress-s, betrifft : Serbien und der Ö-U Interesse beim Bahnverkehr. Serbien als Kriegspartner Russlands im russische-osmanisches Krieg --------(1877/78, welche mit dem San Stefano Frieden abgeschlossen wurde, auf Ärger der anderen Großmachten),------- in dem San Stefano/Frieden seine Unabhängigkeit (neben Romänien, Montenegro) bekommen hat. Natürlich Serbien interessiert war daran, es auch zu behalten, und seine Gebietsforderungen ---(Betroffen war hier der damalige Gebiet der Kosovo-Vilajet, weil Serbien im San S. Frieden nur Nis und Leskovac bekommen, aber alle andere Gebiet, welche durch Serbien im Krieg erobert wurde von der osmanische Reich, deren Behaltung wurde für ihn verwährt)--- hinter der Bühne (nicht nur Serbien allein war hier tätig, weil zB. schon vor der Berliner Kongress /13. Juni.- 13. Juli. 1878/ England mit Russland am 30. Mai miteinander geeignigt haben, darauf, dass "Groß" Bulgarien wird auf dem dem sgn. "ethnische Grenze" reduziert, was darum wichtig war, weil dadurch wurde Bulgarien aus den Ägäisches Meer rausgedrengt, -aber England hat hier Zugeständnis gemacht, weil dagegen die Grenzfrage beim Schwarze Meer offen geblieben) wollte realisieren (Russland darin war nicht interessiert im San S. Frieden, er wollte der Gebiete Groß-Bulgariens größern, dort hatte Russland Interesse wegen der Meerengen/Mittelmeer), und dazu -diese Plan zu realisieren brauchte er eine Großmachtunterstützer für sich, im Fall der Ö-U Monarchie.
(Die serbische Enttäuschung hat der damalige Ö-U Konsul in Serbien, Nikolas von Wrede-s Aufmerksamkeit nicht entgangen, und schon Anfang Februar dachte, dass der Monarchie könnte nützen diese serbische Enttäuschung gegenüber Russland, und dadurch der serbische Dankbarkeit an Wien bekommen könnte, und darum hat er an Wien empfohlen, dass Wien die serbische Vorderungen nicht ablehnt, sondern unterstütze diese.)
Der serbische Außenminister Jovan Ristic wollte auf dem Berliner Kongress drei Ziel erreichen: Anerkennung des serbische Staat - Unabhängigkeit, zu deren Beibehaltung wollte er eine europäische Garantie bekommen, und wollte die Staatsgrenze Richtung Ost-und Süd möglich Weit verschieben. Russland war bereit seine "Patenschaft" über Serbien aufzugeben, weil dadurch könnte mit England besser einigen.
Vor Serbien war dies nicht unbekannt, und wegen der Hilfe der Ö-U Monarchie bei seine territorialen Forderungen bereit war mit Ö-U seine Beziehungen enger zu knüpfen, und deswegen an Ö-U politische-wirtschaftliche Konzessionen einzuräumen.
Ristic hat mit Andrassy am 8. Juni. getroffen.
Andrassy war nicht gegen der Anerkennung der serbischen Unabhängigkeit, der Garantiefrage wurde prompt abgelehnt (Ö-U könnte nicht an seine Grenze eine solche fremde Machtgarantie-Existenz akzeptieren, genauso wie es Russland in dem selbe Frage bei Rumänien auch nicht), in dem Unterstützung der Gebietvergrößerungsfrage war Andrassy auf dem Standpunkt: dies könnte gehen, aber nur neben einige Bedingungen.
Unter Andrassy Bedingungen waren die Handels-und Bahnforderungen.
1) Handelsabkommen, aber hier hat Andrassy keine Detail genannt.
2) Andrassy betonte der Notwendigkeit der einheitliche Administration fürs Bahn, welche nur dann gesichert wird, wenn der Nützung nur in eine einzige Gesellschaft/Unternehmen Hand liegt.
(Deswegen hat Andrassy an Ristic geraten, dass Serbien keine Forderung stellen soll in diese Richtung, weil dadurch wird der territorialen Forderungen Serbiens gefährdet sein. War noch der Rede über eine Zullunion von der Seite Ristic, aber Ristic hat dies sofort ausgeschlossen, Andrassy ebenfalls, und A. hat Ristic versicherte , dass der Monarchie nicht beabsichtigt mit Serbien in eine Zollunion einzutreten, und auch wird nicht eine Military Convention schließen. Andrassy hat darauf folgend eine Beamte -Josef Schwegel- ernant fürs Aufgabe: Der Ausarbeitung der Abkommen mit Serbien. Unter anderem auch über den Regulierung der Eisernes Tor, wo Ristic kein Einwand dabei gehabt hat, dass die Arbeiten dort durch Ö-U durchgeführt werden, und Serbien wird nur im Maß der Bitte von Ö-U-s helfen. In Handelsfragen war Rastic bereit weitgehende Zugeständnisse machen bis dahin, dass sollte nicht der Schein entstehen, dass Serbien in eine politische Abhängigkeit zu Ö-U steht. In dem Bahnfrage Rastic bereit war auf jeden jegliche Zugeständnisse.
Für Ö-U war der Bahnfrage sehr wichtig. Nach der Abschließung die italianische-deutsche nationalen Staatbildungen wurde Ö-U geopolitische Position erhäblich verändert. Mit Frühling 1878, im von der Ö-U Außenministerium erstellte Program eine der wichtigste Punkt war der Schaffung des Ö-U wirtschaftliche Hegemonie auf den Balkan, welche auch vorausgesetzt hat eine Möglichkeit des Kontrolls über den internationalen Transport. Über den bekannte strategische Bedeutung der Schiennetzs hier nicht zu reden.
Dazu notwendig war der Bahnanschluss zwischen Budapest-Konstantinopel mit dem Bahnstrecke: Nis-Pirot-Sofia, der Strecke zwischen Wien und Saloniki mit dem Strecke: Nis-Mitrovica, und der neu bauende Strecke: Novi Pazar-Sarajevo.)
Auf den Berliner Kongress wurde Serbiens Unabhängigkeit anerkannt (6. Juli. 1778), und der neue Staatsgebiet wurde mit 197 Quadratmeile vergrößert, es war mit 50 Quadratmeile mehr als nach der San Stefano Frieden.
(Quellen: Srbija 1878. Dokumenti/Priredili:Mihailo Vojvodic, Dragoljub R. Zivojinovic, Andrej Mitrovic, Radovan Samardzik/Beograd 1978
Emil, Palotas:Celok es törteneti realitas/Osztrak-magyar gazdasagi törekvesek a Balkanon a berlini kongresszus idöszakaban. 1979)