collo
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Nachdem ich mit meiner Frau letzte Woche "Barbie" gedehen habe (den ich als guten Unterhaltungsfilm mit einer "Moral von der Geschicht" nur empfehlen kann), war heute der zweite Teil des Doublefeatures "Barbenheimer" dran.
Die Rahmenhandlung besteht aus zwei Anhörungen, die von Oppenheimer über seine Sicherheitsfreigabe, und die Senatsanhörung von Lewis Strauss im Zuge seiner möglichen Ernennung zum US-Handelsminister, die ein paar Jahre später erfolgte.
In Rückblenden wird dann die Geschichte Oppenheimers erzählt, vom Studium in Europa, über seine Lehrtätigkeit in den USA, sein politisches Engagement und natürlich das Manhattan-Projekt.
Die Schauspieler, allen voran Cillian Murphy (Peaky Blinders) aber auch Robert Downey Jr. als Lewis Strauss sind exzellent besetzt.
Ich maße mir nicht an, die Fakten zu checken, es ist ja auch kein Dokumentarfilm. Die Atmosphäre in Los Alamos und bei der McCarthy-würdigen Anhörung transportiert der Film aber gut rüber.
Kritikpunkte? Ja, Göttingen wurde in die Alpen verlegt (warum die Amis Deutschland immer mit Bayern gleichsetzen müssen...)
Die Rahmenhandlung besteht aus zwei Anhörungen, die von Oppenheimer über seine Sicherheitsfreigabe, und die Senatsanhörung von Lewis Strauss im Zuge seiner möglichen Ernennung zum US-Handelsminister, die ein paar Jahre später erfolgte.
In Rückblenden wird dann die Geschichte Oppenheimers erzählt, vom Studium in Europa, über seine Lehrtätigkeit in den USA, sein politisches Engagement und natürlich das Manhattan-Projekt.
Die Schauspieler, allen voran Cillian Murphy (Peaky Blinders) aber auch Robert Downey Jr. als Lewis Strauss sind exzellent besetzt.
Ich maße mir nicht an, die Fakten zu checken, es ist ja auch kein Dokumentarfilm. Die Atmosphäre in Los Alamos und bei der McCarthy-würdigen Anhörung transportiert der Film aber gut rüber.
Kritikpunkte? Ja, Göttingen wurde in die Alpen verlegt (warum die Amis Deutschland immer mit Bayern gleichsetzen müssen...)