SRuehlow
Mitglied
Ich habe mich schon länger gefragt, auf welche lebenswichtigen und notwendigen Dingen ein Wüsteneremit angewiesen ist? Wir haben das ja mal im Tread "Säulenheilige" durchdacht und ich glaube mich zu erinnern, dass viele Poeple hier im Forum begeistert mitgeschrieben haben. Ich will hier mal einen Tread, speziell für die Wüsteneremiten aufmachen. Dabei kommt es mir nicht darauf an, aus welcher Religion der "Suchende" stammt oder in welchem Teil der Welt er sich aufhält oder gehalten hat. Er ist aus einem ganz bestimmten Grund in die Wüste gegangen, um sich dort auf die Suche zu machen, etwas zu finden... sich selbst, Gott, Antworten auf ihm noch unbeantwortete Fragen, was auch immer: wichtig ist doch, dass er in der Wüste überleben muss und welche Erfahrungen er dort sammelt.
Mich interessiert, welche Herausforderungen er überwinden musste, um in der Wüste zu überleben. Trotzdem bin ich gerne bereit, auch auf ein paralelles Thema auszuweichen, falls dies Gehör und Interesse der Forumskollegen findet.
Ich werde hier den Begriff des "Suchenden" für meine Einleitung in den Tread verwenden. Ihr könnt Ihn übernehmen oder einen anderen Begriff nehmen, ganz wie es Euch beliebt...
Zunächst einmal ist da die Sache mit der Flüssigkeitsaufnahme:
Ein "Suchender", der sich in die Wüste zurückzieht, ist besonders von Flüssigkeit abhängig - mehr noch, als Stadtleute, da sich diese mehr in kühleren Gebäuden auhalten können. Vielleicht hat der Suchende ja eine Höhle oder dergleichen?! Wie besorgt er sich Wasser? Dies ist, wie ich finde die vorrangigste Fragestellung für einen Suchenden.
Zweitens ist da die Sache mit der Nahrungsaufnahme:
Wie beschafft er sich Nahrung? Die Wüste ist nicht gerade ein Paradis des Überflusses, eher ein Extrem, das absolut lebensfeindlich ist. In der Regenzeit gibt es warscheinlich genug, aber ansonsten wäre eine Oase in der Nähe nicht schlecht. Er kann auch von Jüngern versorgt werden, die ihn verköstigen... was ich aber denke, was nicht so oft vorkommt, denn wer in die Wüste geht, möchte alleine mit sich und der lauten Wüste sein. Also ist er darauf angewiesen, was er gerade so findet: das können Kleintiere sein, oder Insekten. Aber das deckt nicht den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen...
Drittens wäre das noch die Sache mit dem Schutz:
Ein Suchender ist nicht nur den Elementen des Extremen ausgesetzt, sondern auch in vielfältiger Weise auf Schutz angewiesen. Er hat nicht eine Sonnencreme zu Hand oder einen Elektroschocker, um die neugierigen und gefrässigen Tiere abzuwehren...
Mich interessiert, welche Herausforderungen er überwinden musste, um in der Wüste zu überleben. Trotzdem bin ich gerne bereit, auch auf ein paralelles Thema auszuweichen, falls dies Gehör und Interesse der Forumskollegen findet.
Ich werde hier den Begriff des "Suchenden" für meine Einleitung in den Tread verwenden. Ihr könnt Ihn übernehmen oder einen anderen Begriff nehmen, ganz wie es Euch beliebt...
Zunächst einmal ist da die Sache mit der Flüssigkeitsaufnahme:
Ein "Suchender", der sich in die Wüste zurückzieht, ist besonders von Flüssigkeit abhängig - mehr noch, als Stadtleute, da sich diese mehr in kühleren Gebäuden auhalten können. Vielleicht hat der Suchende ja eine Höhle oder dergleichen?! Wie besorgt er sich Wasser? Dies ist, wie ich finde die vorrangigste Fragestellung für einen Suchenden.
Zweitens ist da die Sache mit der Nahrungsaufnahme:
Wie beschafft er sich Nahrung? Die Wüste ist nicht gerade ein Paradis des Überflusses, eher ein Extrem, das absolut lebensfeindlich ist. In der Regenzeit gibt es warscheinlich genug, aber ansonsten wäre eine Oase in der Nähe nicht schlecht. Er kann auch von Jüngern versorgt werden, die ihn verköstigen... was ich aber denke, was nicht so oft vorkommt, denn wer in die Wüste geht, möchte alleine mit sich und der lauten Wüste sein. Also ist er darauf angewiesen, was er gerade so findet: das können Kleintiere sein, oder Insekten. Aber das deckt nicht den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen...
Drittens wäre das noch die Sache mit dem Schutz:
Ein Suchender ist nicht nur den Elementen des Extremen ausgesetzt, sondern auch in vielfältiger Weise auf Schutz angewiesen. Er hat nicht eine Sonnencreme zu Hand oder einen Elektroschocker, um die neugierigen und gefrässigen Tiere abzuwehren...