Nein, ist es nicht.
Erst wenn Produkte auf dem Weltmarkt konkurrieren können und Gewinne und nicht Verluste erzielt werden, kann man vom Funktionieren eines solchen Systems sprechen. Dann allerdings ist es nur noch in Teilen eine Planwirtschaft und bewegt sich auf das zu, was wir gegenwärtig in China als Wirtschaftssystem haben: Eine in großen Teilen freie Marktwirtschaft mit nur noch wenigen planwirtschaftlichen Stellschrauben. China hat sich dafür entschieden, politisch eine sozialistische Einparteienherrschaft zu zementieren, dafür aber in der Wirtschaft den kapitalistischen Schweinehund von der Leine zu lassen. Das wäre vielleicht (!) auch eine Option für die Regierung der DDR gewesen.
Zur "Nein, ist es nicht" ((Anm.: versteht sich auf den Reformierheitbarkeit (sic!) der Planwirtschafts-Systeme)):
-nach meine Kenntnisse waren schon richtige Reformen im Gang, in Ungarn Beispiel, ab den Jahr 1968 war eine Wirtschaftsreform.
Zur auf den "Weltmarkt" funktionierende Prudukte: der SU- und die Ostblockstaaten, und China usw. ... hatten schon eine ziemlich große Markt um den 1980 Jahren. Und dort war -innerhalb der Abrechnungs-Sektor: der Transferrubell, was sicher nicht sehr förderlich war fürs "Gewinn" zu erzielen, aber das war eben damals der Abrechnungssysteme, oder war dabei noch der Gold.
Wenn ich der ehem. kommunistische/sozialistische/miteinander freundschaftlich gesinnte Staaten im Spiegel der miteinander in eine intensive, fortdauernde Handelsbeziehungen zu stehen anschaue, dann schaute diese Handelsbeziehungen zwischen ihnen so aus um den zweite Hälfte der 70-er Jahren der SU und die sgn. "Ostblockstaaten" lasse ich aus dem Liste heraus)
Afghanistans: b e d e u t s a m e n Handelsbeziehungen mit dem: SU, Japan, Indien, China, USA, BRD
Albanie-s : innerhalb der RGW Staaten,
Algerien: auch mit dem ehem. soz. Staaten ,
Österreich: ............."..............
Bangladesch:.........."..........
Brasilie:...............".........
Burma: ........."........
USA (habe keine konkret Daten)
Ägypten: SU + andere RGW Staaten
Finnland:.....SU.....
Ghana:..........SU.......
Griecheland:......SU.......
Guinea(RE'PUBLIQUE DE GUINE'E)...soz. Staaten......
Niederland:......... ..........................."......."...
Indien:...SU........
Indonesien:.SU, China
Iran:..SU....
Island:......SU.........
Japan:......SU, China
Jemen:.SU, China
Jugoslawie:..RGW Staaten...
(China:..Japan, Honkong, BRD, Großbritannien..??...?)
Nord-Korea: SU, andere RGW-Staaten, China
Cuba: SU, RGW Staaten, China, Großbritannien, Japan, Indien, Canada
Malaysia:..SU....
Marocco:..soz. Staaten.......
Mongolien: SU, China, andere RGW Staaten
Großbritannien:..soz. Staaten
Norway: SU
.....((West-Berlin in Zollunion mit dem BRD))
Pakistan: China
Ceylon:China, SU
Schweden: SU
Turkey: Tschechoslowekei, Polen
Tunesien: SU
Vietnam dem. Rep.: ..soz. Staaten
(Aus dem sgn.ehem. Ostblockstaaten nur 1-2 Beispiel: zB. Polen hat in den USA, BRD, GB auch in bedeutende Menge Waren geliefert hat, oder Ungarn in die Schweiz, Frankreich, BDR, GB, Indien, Niederland, Turkey, Belgique..usw, und diese waren nicht immer nur rote Apfel, oder Paprika.
Ein gute Beispiel, dass auf dem internationale Markten die DDR -s Waren sehr gut abgeschnitten hatten: ich habe um den Mitte der 80-er Jahren nicht (!) auf den Gebiete des Ostblockstaatens eine super- nütze bis heute auch!!!- Nähmaschine mit der Marke: Neumann- gekauft habe.)
Also die sozialistische Warenproduktio einzeln wie eine Produkt/Ding, - könnte schon durchhaus wettbewerbsfähig sein auf den internationalen Markten, nicht Wahr? (Die Angaben oben , in dem Liste kommen aus (!) dem aufgelisteten Staaten, also sie sind nicht aus dem ehem. soz. Staaten eine verschönerte Daten.) Und vielleicht könnte auch darüber hinterzufragen, warum musste eine DDR Nähmaschine in eine sehr gute Qualität für Spottpreis auf dem "Westmarkt" damals "verschenkt" werden sein.
(Es ist nicht sooooooo war, dass für den gute, zeitgemäßige "ostblock" Produkte eine überall offene westliche Markt damals vorhanden war, und dann könnte mann zB. die beide,-westliche-östliche, für den gleiche Zweck produzierte Waren gegeneinander abzugleichen. Z.B.: in den Automarkt/in den Preisklasse: Trabant: ...Hat jemals der BDR eine super Trabant-ähnliche Auto gebaut ? Welche immer- und überall funktioniert hat? Und welche könnte man- nach eine kleine peinliche "Blamage" mit eine anderen Trabant wieder zusammen"kleben"? Und welche hatte diese hübsche kleine Hahn unter links für den sparsame Benzinverbrauch? Ja, wenn ich gut erinnere, der alte VW vielleicht hat diese kleine Hahn unter, , aber spontan fällt für mich nur das ein, dass bei den VW könnte man im Winter mit kalte Motor auch losfahren, weil der Moton unter dem Fahrt hat im "fahrt-gekommen" hat... aber dazu musste eine Stöpsel auf den Mittelkonsol -Armaturenbrett- rauszuziehen neben der "Zündung"-Stöpsel, und dürfte nur zurückzudrücken, wenn der Motor schon unter dem Fahr sich gewärmt hat..)
Wenn ich die im soz. Staaten produzierte Waren beim Verteilung auf dem internationalen Marktflächen anschaue, dann ung. auf den gleiche geographische Flächen wurden sie im Handel einbezogen, wie die, die nicht im soz. Staaten produziert wurden (Afrika/Australien nehme ich hier aus dem bekannte Grund raus).
Beim Preis-Frage gibt zwei haupt-erwähnenswerte Komponente:
a) Preis auf eine Ware, wer zur Handel innerhalb der soz. Blocks bestimmt wurde,-es war oft niedrig, aus dem bekannte -hier auch schon erwähnte Gründe,
b) Preis auf eine Ware, mit dem außerhalb des Ostblocks,-soz. Sektor Handels getrieben sollte: da wurde wiederum der Preis niedergedrückt, weil am sonst die kapitalistischen Importfirmen die Waren nicht in ihren Markten hinengelassen hätten.