Ich hatte vorhin eine kleine angeregte Diskussion bezüglich der Gräber von Sungir, in welchen eine große Menge Schmuckgegenstände gefunden wurde, speziell bezüglich dem vermutetem sehr hohem Arbeitsaufwand der zur Herstellung all dieser Funde nötig war.
Und zwar geht es um die Frage: Welche Schlüsse kann man aus solchem Reichtum schließen? Lässt dies bereits auf eine strukturierte Gesellschaft, also auf Anführer und deren Nachkommen schließen für die solche Schmuckstücke hergestellt wurden?
Auf frühzeitlichen Handel?
Oder ist es eine aus heutiger Sicht erfolgte Überinterpretation, und die Menschen hatten damals einfach genug Zeit und Material (Mammutelfenbein) um solchen Schmuck herzustellen, also dass dieser gar nicht so ungewöhnlich war?
Fallen euch vergleichbar frühe Beispiele für eine herausgehobene Stellung einzelner Individuen ein?
Und zwar geht es um die Frage: Welche Schlüsse kann man aus solchem Reichtum schließen? Lässt dies bereits auf eine strukturierte Gesellschaft, also auf Anführer und deren Nachkommen schließen für die solche Schmuckstücke hergestellt wurden?
Auf frühzeitlichen Handel?
Oder ist es eine aus heutiger Sicht erfolgte Überinterpretation, und die Menschen hatten damals einfach genug Zeit und Material (Mammutelfenbein) um solchen Schmuck herzustellen, also dass dieser gar nicht so ungewöhnlich war?
Fallen euch vergleichbar frühe Beispiele für eine herausgehobene Stellung einzelner Individuen ein?