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Seit wann ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel? In meinem Atlas von 1994 steht, dass die Hauptstadt Tel Aviv ist, jetzt ist es aber Jerusalem.
Das ist sogar sehr kompliziert, kein Stühlerücken.Das ist kompliziert...
Das ist sogar sehr kompliziert,
Wie das so ist in geteilten Ländern.
Die Altstadt haben die Israelis auch erst 1967 erobert.
Sämtliche ausländischen Botschaften sitzen bis heute in und um Tel Aviv.
Jerusalem war von 1948 bis 1967 geteilt.
Ost- Jerusalem war von 1948 bis 1967 von Jordanien völkerrechtswidrig besetzt. Jerusalem ist eine Stadt, kein Land. Juden und Christen war der Zugang zu ihren heilligen Stätten verwehrt und die Araber schändeten die Friedhöfe der anderen monotheistischen Religionen.
Ost- Jerusalem war von 1948 bis 1967 von Jordanien völkerrechtswidrig besetzt. Jerusalem ist eine Stadt, kein Land. Juden und Christen war der Zugang zu ihren heilligen Stätten verwehrt und die Araber schändeten die Friedhöfe der anderen monotheistischen Religionen.
Wie das so ist in geteilten Ländern.
Die Altstadt haben die Israelis auch erst 1967 erobert.
Sämtliche ausländischen Botschaften sitzen bis heute in und um Tel Aviv.
Irrsinnig ist schon mal gar nichts. Vielleicht setzt du dich mal mit den Mandatsklauseln 2 und 6 auseinander, die im rechtlich verbindlichen Teil die Schaffung einer jüdischen Heimstatt unterstützen sollten. Und zwar im gesamten Mandat, einschließlich dem heutigen Jordanien. Palästinenser gibt es nicht. Bis in die 60er Jahre bestanden die arabischen Bewohner von Palästina darauf, dass man sie als "Südsyrer" bezeichnet, weil man während der Mandatszeit alles jüdische mit Palästina verband, denn der Name war erst durch die Briten im Mandat wiederbelebt worden. Vorher war Palästina eine unbedeutende südsyrische Provinz ohne eigenen Verwaltungsbezirk. Seit 1917 lehnten die Araber im Restmandat jede friedliche Lösung ab und verkündeten großspurig, dass sie die Lösung im Kampf suchen. Bis heute.Du gibst hier krude Propaganda wieder. In wiefern die Besetzung durch Jordanien bzw. der Anschluss Restpalästinas an Transjordanien völkerrechtswidrig war, darüber kann man trefflich streiten und sollte von dir begründet werden.
Es gibt jedoch sogar israelische Historiker und Politiker die der Meinung sind, dass (Trans)Jordanien als Teil des Mandatgebiets Palästina eigentlich der arabische Teil wäre und der Anschluss somit folgerichtig und legal.
Was jedoch unsinnig ist, ist deine Behauptung über die Zugang der Heiligen Stätten für Christen. Ein großer Anteil der Palästinenser besteht aus Christen und niemand hat denen den Zutritt zu ihren Kirchen verboten. Von Schändungen von Friedhöfen habe ich, ausgenommen der üblichen Einzelfälle durch Fanatiker (die auch bei den Israelis vorgekommen sind) bis her noch nie etwas gehört.
Ost- Jerusalem war von 1948 bis 1967 von Jordanien völkerrechtswidrig besetzt. Jerusalem ist eine Stadt, kein Land. Juden und Christen war der Zugang zu ihren heilligen Stätten verwehrt und die Araber schändeten die Friedhöfe der anderen monotheistischen Religionen.
... Palästinenser gibt es nicht. Bis in die 60er Jahre bestanden die arabischen Bewohner von Palästina darauf, dass man sie als "Südsyrer" bezeichnet, weil man während der Mandatszeit alles jüdische mit Palästina verband, denn der Name war erst durch die Briten im Mandat wiederbelebt worden. ....
Irrsinnig ist schon mal gar nichts. Vielleicht setzt du dich mal mit den Mandatsklauseln 2 und 6 auseinander, die im rechtlich verbindlichen Teil die Schaffung einer jüdischen Heimstatt unterstützen sollten. Und zwar im gesamten Mandat, einschließlich dem heutigen Jordanien. Palästinenser gibt es nicht. ...
Die völkerrechtswidrige Besetzung ergibt sich daraus, dass das Mandat gem. Art. 25 des Mandatsvertrages in zwei Teile aufgeteilt war. Eines für Palästina, eines für Transjordan.
Einen Plan gab es nicht, sondern einen Vorschlag, der von den Araber abgelehnt wurde, wie alles seit 1917, was eine friedliche Lösung hätte beinhalten können.Du vergisst bei deinen Ausführungen, dass der UN-Teilungsplan eine vollkommen andere Gebietsaufteilung vorsah, als sie dann Realität wurde, dass dies dann durch den Angriff der Araber auf Israel anders kam, mag man natürlich den umliegenden arabischen Staaten als Aggressoren anlasten, Leidtragende waren aber die Palästinenser (und es ist dabei völlig unerheblich, ob diese sich als Palästinenser, Jordanier oder Südsyrer verstanden); im Übrigen bestehen die Araber nicht ausschließlich aus Muslimen und es werden sicher nicht alle Muslime Friedhöfe geschändet haben, dies nur zur Tendenziösität deiner Ausführungen. Und man muss eben, wenn von den Radikalinskis auf der arabischen Seite spricht, auch von denen auf der israelischen Seite sprechen. Die an-Nakba ('die Katastrophe') bestand eben nicht "nur" darin Palästinenser (deine "Südsyrer") von ihrem Heimatland zu vertreiben, sondern von Fall zu Fall auch punktuell in Völkermord, wie im Falle Deir Yassins.
Zuletzt zu "Jerusalem ist eine Stadt, kein Land."
Natürlich ist Jerusalem eine Stadt und kein Land. Aber Jerusalem ist nun mal Thema dieses Threads.
Hiervon ist die Rede:
ART. 2.
The Mandatory shall be responsible for placing the country under such political, administrative and economic conditions as will secure the establishment of the Jewish national home, as laid down in the preamble, and the development of self-governing institutions, and also for safeguarding the civil and religious rights of all the inhabitants of Palestine, irrespective of race and religion.
ART. 6.
The Administration of Palestine, while ensuring that the rights and position of other sections of the population are not prejudiced, shall facilitate Jewish immigration under suitable conditions and shall encourage, in co-operation with the Jewish agency referred to in Article 4, close settlement by Jews on the land, including State lands and waste lands not required for public purposes.
ART. 25.
In the territories lying between the Jordan and the eastern boundary of Palestine as ultimately determined, the Mandatory shall be entitled, with the consent of the Council of the League of Nations, to postpone or withhold application of such provisions of this mandate as he may consider inapplicable to the existing local conditions, and to make such provision for the administration of the territories as he may consider suitable to those conditions, provided that no action shall be taken which is inconsistent with the provisions of Articles 15, 16 and 18.
Kannst Du kurz erläutern,
a) welche völkerrechtliche Relevanz die Mandatsbestimmungen für Grenzbildung 1947 hatten,
b) welche sie von 1947-67 hatten,
c) und in welchem Kontext und völkerrechtlichen Zusammenhang dies zum UN-Aufteilungsplan,
d) zur Beendigung des britischen Mandats 1948,
e) und zum Waffenstillstandsabkommen 1949 inkl. der dortigen Vertragsparteien steht?
Das würde ich als Voraussetzung ansehen, um Qualifikationen der Widrigkeit oder Übereinstimmung mit Völkerrecht vorzunehmen.
Balfour hat mit territorialen Grenzziehungen gar nichts zu tun, siehe hier:
http://www.geschichtsforum.de/f62/balfour-deklaration-1917-a-38384/
1917 hat man sie gar nicht gefragt, als Briten und Franzosen ein Haus verkauften, dass ihnen gar nicht gehörte.Einen Plan gab es nicht, sondern einen Vorschlag, der von den Araber abgelehnt wurde, wie alles seit 1917, was eine friedliche Lösung hätte beinhalten können.
Es ist bemerkenswert, wie du hier den größten Blödsinn auftischt ohne dir auch nur die Mühe eines Beleges zu machen. Mit " aufgeklärt" meinst Du vermutlich die Leute die deinen Märchen ohne jegliche Reflexion glauben.Das Märchen von der Nakba kannst du dir ebenfalls schenken. E.Kersh hat zusammen mit arabischen und englischen Historikern nachgewiesen, dass es eine große Flucht, von den arabischen Führern aus den umliegenden Staaten , angezettelt, war. Dieses Märchen von der Vertreibung kannst du heute niemandem mehr verkaufen. Dazu sind die Leute einfach zu aufgeklärt.
Blödsinn. Ich habe dir schon dargelegt, dass die Palästinensischen Einwanderer in Südamerika sich so bezeichneten, und diese waren überwiegend Christen, zum Teil Muslime aber auch arabischsprachige Juden. Auch T.E. Lawrence spricht in seinem Buch "Die Sieben Säulen der Weisheit" von Palästinensern und meint damit Araber, und dieses Buch erschien bereits 1926.Palästinenser nannten sie sich erst, als sie sich vom arabischen Volk separieren mussten, um einen Anspruch überhaupt durchsetzen zu können.
Palästinenser wurden bis in die 60er nur die Juden genannt. Die jüdische Zeitung 1922 hieß Palestine Post, davon wollten die Araber nichts wissen.
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