Vor vielen Jahren lief im dt. Fernsehen eine Dokumentation über die Cenotes und wie die Maya dort ihren Göttern Opfer darbrachten.
Dabei wurde erklärt dass es noch nicht geklärt ist wie bestimmte gegenstände in tiefe Höhlen, die auch von erfahrenen Tauchern die lange die Luft anhalten könne, nicht erreicht werden könnten, gelangt sind.
(Persönlich habe ich beim darüber nachdenken eigentlich das Problem der fehlenden Sicht (Dunkelheit) als problematischer empfunden, denn selbst wenn man mit einem "Ariadnefaden" unten rumschwimmt, wie kommt man in den verwinkelten Gängen da hin wo man hin will ohne sich erst hintasten zu müßen, und mit angehaltenem Atem und gegen den Auftrieb kämpfend wird man schon mehrmals wo gegen knallen.)
Gibt es dazu eigentlich irgendetwas neues, bzw. vergleichbares das zur Lösung dieses Rätsels beiträgt?
Dabei wurde erklärt dass es noch nicht geklärt ist wie bestimmte gegenstände in tiefe Höhlen, die auch von erfahrenen Tauchern die lange die Luft anhalten könne, nicht erreicht werden könnten, gelangt sind.
(Persönlich habe ich beim darüber nachdenken eigentlich das Problem der fehlenden Sicht (Dunkelheit) als problematischer empfunden, denn selbst wenn man mit einem "Ariadnefaden" unten rumschwimmt, wie kommt man in den verwinkelten Gängen da hin wo man hin will ohne sich erst hintasten zu müßen, und mit angehaltenem Atem und gegen den Auftrieb kämpfend wird man schon mehrmals wo gegen knallen.)
Gibt es dazu eigentlich irgendetwas neues, bzw. vergleichbares das zur Lösung dieses Rätsels beiträgt?