Saint-Simone
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Gerade gelesen: Im Laufe des 17. Jahrhunderts hat ein englischer Mediziner names Robert Hooke zur Behandlung und Beruhigung psychisch kranker Patienten vorgeschlagen, man solle ihnen Marijuana zu rauchen geben. Er habe das im Selbstversuch ausgetestet und könne daher sagen, daß es - seines Erachtens nach- keinerlei schädliche Effekte habe, sondern stattdessen bekäme man gute Laune, schliefe eventuell ein und wache sehr, sehr hungrig auf. "There is no cause for fear, tho' possibly there may be laughter" schreibt er (Übersetzung: Es gibt keinen Anlass zur Furcht, doch möglicherweise zu Lachen.)
(Anmerkung: Damit möchte ich in keinster Weise zum Konsum aufrufen, noch Drogen verharmlosen.)
Quelle: Catharine Arnold (2008) "Bedlam: London and Its Mad", Simon & Schuster. Seitenzahl kann ich leider nicht angeben, da mir das Buch als Kindle vorliegt, aber da ich davon ausgehe, daß Fußnoten in jeder Ausgabe gleich nummeriert sind - das Zitat und die Zusammenfassung sind zwischen Fußnoten 38 und 40 zu finden.
(Anmerkung: Damit möchte ich in keinster Weise zum Konsum aufrufen, noch Drogen verharmlosen.)
Quelle: Catharine Arnold (2008) "Bedlam: London and Its Mad", Simon & Schuster. Seitenzahl kann ich leider nicht angeben, da mir das Buch als Kindle vorliegt, aber da ich davon ausgehe, daß Fußnoten in jeder Ausgabe gleich nummeriert sind - das Zitat und die Zusammenfassung sind zwischen Fußnoten 38 und 40 zu finden.
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