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Was mich ein wenig stört...
Da stellt jemand, den hier keiner kennt, mal so eine Frage am 05.11. 16.30 Uhr.
Heute, 07.11. 11.44 Uhr haben wir noch immer nichts vom Fragesteller gehört, obwohl von uns Fragen gestellt und Annahmen getroffen wurden.
Tut mir leid, ich finde das unanständig!
So ist es. Außerdem besteht immer auch die Möglichkeit, dass Viren und/oder Bazillen den Fragesteller hindern das Geschichtsforum zu besuchen... Vielleicht meldet er/sie sich ja noch. Und wenn nicht, dann eben nicht.Im Forum zumindest, und das als Trost, hat sich trotzdem die eine oder andere Diskussion ergeben, ohne das wir jemals erfahren haben, ob's der Fragesteller jemals ueberhaupt gelesen hat.
Ungeduld, lieber Ralf, sollte als Privileg der Jugend vorbehalten bleiben..Was mich ein wenig stört...
Da stellt jemand, den hier keiner kennt, mal so eine Frage am 05.11. 16.30 Uhr.
Heute, 07.11. 11.44 Uhr haben wir noch immer nichts vom Fragesteller gehört, obwohl von uns Fragen gestellt und Annahmen getroffen wurden.
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Relativ stark nationale Töne schlagen eigentlich schon Mitte des 18. Jahrhunderts "Vitichab und Dankwart, die alemannischen Brüder" von Krüger und "Herrmann" von J. E. Schlegel an, wo den Deutschen bereits ganz ähnliche Charaktereigenschaften wie dann in der Zeit Arndts zugeschrieben werden. Sie sind ehrlich, mutig, stark und die Römer verschlagen und intrigant. Den Germanen wurde schon damals der Stempel "Deutsch" aufgeprägt. Kann natürlich sein, dass diese relativ frühen nationalen Töne daher kamen, dass sich gerade das Theater in Deutschland um eine Eigenständigkeit vom franz. Vorbild zu bemühen begann. Überhaupt nehmen ja in den 1740ern ganz erheblich die eigenen, regelmäßigen (später auch unregelmäßigen) gedruckten deutschen Theaterstücke zu, während man zuvor vor allem mit Übersetzungen arbeitete, weil das deutsche Theater in weiten Teilen ein Stegreiftheater geblieben war.
Allerdings nahm die Ablehnung der Vorbildwirkung französischer Kultur und Sprache in der 2. Hälfte des 18. Jh. enorm in deutscher Kunst und Kultur zu.
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