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Die Ägypter. Befasse Dich mal mit dem Osirismythos!
Du hast oben recht viel gesagt, was soll ich dir im Detail belegen?
der Gott der Christen wird totgemacht?Die Tötung des christlichen Gottes ist aber schon etwas anderes.
der Gott der Christen wird totgemacht?
steht das auch in der Bibel?
und was hat das mit meiner Frage, ob der Christengott totgemacht wird, zu tun????Johannes 10/1
23Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos.
24Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du uns im Ungewissen? Bist du der Christus, so sage es frei heraus.
25Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.
26Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen.
27Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;
28und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen.
30Ich und der Vater sind eins.
So schnell klinge ich wie ein Pfarrer. Es ist fürchterlich. Hat jemand Schafe übrig....
Die Tötung des christlichen Gottes ist aber schon etwas anderes.
aus Bistum Speyer - ausgelegt_Joh 10,27-30[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Vers 30: Ich und der Vater sind eins.[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Wenn Jesus das persönliche und menschliche Werkzeug des lebendigen und allgegenwärtigen Gottes ist, welcher in ihm und durch ihn wirkt (s.o.), dann wird der Satz Ich und der Vater sind eins verständlich. Der Vater und Jesus sind im Wirken eins. Das wäre ein f u n k t i o n a l e s Verständnis des Satzes, wie K. Wengst es formuliert. Anders ausgedrückt: In allem, was Jesus als der vom Vater gesandte Sohn sagt und tut, stimmen Sohn und Vater so vollständig überein, dass sie wirklich eines sind... In der Sendung Jesu wirken sie zusammen und bilden im Wir eine Einheit, die von keiner Macht der Welt aufgebrochen werden kann (U.Wilckens, S.170).[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Das e i n s ist im griechischen Text im Neutrum formuliert. Es heißt also nicht Einer sondern eins. Die Herde des guten Hirten ist zugleich die Herde des Vaters, denn er hat sie ihm gegeben, wie der Vers 29 sagt. Jesus handelt ganz im Willen und Auftrag des Vaters bis zum Letzten, dass er in seiner Liebe das Leben hingibt für seine Schafe. Es besteht also zwischen dem Vater und dem Sohn eine Einheit.[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Es gibt in Joh 5,19f; 8,16 und 12,44f schon Formulierungen, die von der Einheit von Vater und Sohn sprechen. Unsere Formulierung in 10,30 übertrifft alle. Rudolf Bultmann meint, sie hätte ihre Analogie nur in der Formulierung im 1. Vers des Prologs; Joh 1,1c: und das Wort war Gott - oder göttlicher Art, wie J. Blank übersetzt, der den Hinweis R. Bultmanns übernimmt. Das bedeutet für R. Bultmann: In Jesus und nur in ihm begegnet Gott den Menschen.[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Noch nicht geht es in unserer Formulierung Ich und der Vater sind eins um eine Wesens-Einheit. Eine solche war noch nicht im Blick. Der Mensch Jesus sagt hier, dass sein Handeln und Wirken letztlich in seiner Einheit mit Gott gründen. Das offenbart Jesus. Es ist eine Offenbarungsaussage. Erst als das griechische Denken mit seiner Philosophie die Theologie beeinflusst, verstehen die Theologen unseren Vers im Sinne einer Wesens-Einheit zwischen Vater und Sohn. Dabei wird oft vergessen, auf die Absicht unseres Verses zu schauen, wie wir es oben dargelegt haben.[/FONT]
Die Titanomachie unterscheidet sich schon deutlich vom Osirismythos.Der Osirimythos erlebt doch eine Art Remake in der Titanomachie oder täusche ich mich da?
Es handelt sich um eine Art innergöttlichen Machtkampf.
Also entweder habe ich das mit der Dreieinigkeit falsch verstanden (danach sind Vater, Sohn und Heiliger Geist doch "zusammen", aber auch jeder für sich Gott), (...)
Jesus ist Gott, und der ist gestorben, von den Toten wiederauferstanden und zum Himmel gefahren, halleljua, oder ich hab den Katechismus falsch verstanden.
Jesus wurde gekreuzigt, d.h. von Menschen getötet. Jesus ist Christus. (griech. = der Erlöser)
Der obige biblische Text (Vers 30) sagt doch recht eindeutig, dass der Sohn (eben Christus) = der Vater ist.
Dar Vater ist Gott.
Also muss nach allen Regeln der Logik der Gott gekreuzigt und getötet worden sein...
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