herrkeinname
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Ich möchte euch bitte, meine Erörterung durchzulesen und dann zu korrigieren. Das Thema heißt: Rolle der Kirche im Mittelalter. Ich möchte gerne wissen, ob der Text alle nötigen Informationen enthält.
Das Mittelalter ist eine Epoche, in der die Kirche eine vorherrschende Rolle spielte. Der Glaube beeinflusste damals alle Lebensbereiche. Nach und nach bekehrten sich die meisten westeuropäischen Länder vom Heidentum zum Christentum. Infolge der vereinheitlichten Religion bildete sich auch eine gemeinsame Weltanschauung, nach der die Welt aus dem Teufel und Gott bestehe. Das irdische Leben des Menschen wurde für eine Übergangsetappe gehalten. Die einzige Gruppe, die dessen mächtig war, die Bibel zu studieren, war der Klerus. Die Geistlichen errichteten Kirchen und Klöster , in deren Nähe sich sehr oft auch Schulen und Bibliotheken befanden und in denen die Kultur im Laufe der Zeit wesentlich gedieh. Die Herrscher waren mit einem engen Beraterkreis umgeben, zu dem vor allem ausgebildete Mönche gehörten. Die Kriegshandlungen der Kirche zielten auf die territoriale Expansion der türkischen Gebiete ab. Die Kreuzzüge waren für die in Not lebenden Menschen ein Silberstreifen am Horizont. Sie brauchten neue Territorien und Beute, um der Not zu entkommen. Da im Mittelalter alles der Kirche untergeordnet war, wurden schöne und üppige Kirchen, Abteien, Kathedralen errichtet. Die Innenräume wurden mit schönen Wandgemälden und anderem Dekor verziert. Die mittelalterliche Literatur (Gebete, Predigten, Hagiografie) fußte hauptsächlich auf der religiösen Thematik. Die Literatur sollte Gott als Essenz des menschlichen Lebens darstellen. Dank der Mönche entfaltete sich ebenfalls die Historiografie (die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres). Die Bischöfe wurden von dem Papst verpflichtet, Kathedralschulen zu leiten. Nach ein paar Jahren fingen neue Orden an, Schulen in Städten zu gründen. Das Lehrmaterial war allerdings relativ bescheiden. Den Schülern brachte man vor allem kirchliche Lieder und Gebete bei. Nach dem Vorbild der Katherdalschulen gründeten die damaligen Handwerker ihre eigenen Privatschulen. Die größeren Klöster errichteten die ersten Universitäten. Die kirchliche Bildung hat zu einem Aufschwung der Philosophie und der Wissenschaft beigetragen.
Die Rolle der Kirche im Mittelalter ist unermesslich wichtig. Die Religion hat einen großen Einfluss auf die neuen Zivilisationen ausgeübt.
Das Mittelalter ist eine Epoche, in der die Kirche eine vorherrschende Rolle spielte. Der Glaube beeinflusste damals alle Lebensbereiche. Nach und nach bekehrten sich die meisten westeuropäischen Länder vom Heidentum zum Christentum. Infolge der vereinheitlichten Religion bildete sich auch eine gemeinsame Weltanschauung, nach der die Welt aus dem Teufel und Gott bestehe. Das irdische Leben des Menschen wurde für eine Übergangsetappe gehalten. Die einzige Gruppe, die dessen mächtig war, die Bibel zu studieren, war der Klerus. Die Geistlichen errichteten Kirchen und Klöster , in deren Nähe sich sehr oft auch Schulen und Bibliotheken befanden und in denen die Kultur im Laufe der Zeit wesentlich gedieh. Die Herrscher waren mit einem engen Beraterkreis umgeben, zu dem vor allem ausgebildete Mönche gehörten. Die Kriegshandlungen der Kirche zielten auf die territoriale Expansion der türkischen Gebiete ab. Die Kreuzzüge waren für die in Not lebenden Menschen ein Silberstreifen am Horizont. Sie brauchten neue Territorien und Beute, um der Not zu entkommen. Da im Mittelalter alles der Kirche untergeordnet war, wurden schöne und üppige Kirchen, Abteien, Kathedralen errichtet. Die Innenräume wurden mit schönen Wandgemälden und anderem Dekor verziert. Die mittelalterliche Literatur (Gebete, Predigten, Hagiografie) fußte hauptsächlich auf der religiösen Thematik. Die Literatur sollte Gott als Essenz des menschlichen Lebens darstellen. Dank der Mönche entfaltete sich ebenfalls die Historiografie (die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres). Die Bischöfe wurden von dem Papst verpflichtet, Kathedralschulen zu leiten. Nach ein paar Jahren fingen neue Orden an, Schulen in Städten zu gründen. Das Lehrmaterial war allerdings relativ bescheiden. Den Schülern brachte man vor allem kirchliche Lieder und Gebete bei. Nach dem Vorbild der Katherdalschulen gründeten die damaligen Handwerker ihre eigenen Privatschulen. Die größeren Klöster errichteten die ersten Universitäten. Die kirchliche Bildung hat zu einem Aufschwung der Philosophie und der Wissenschaft beigetragen.
Die Rolle der Kirche im Mittelalter ist unermesslich wichtig. Die Religion hat einen großen Einfluss auf die neuen Zivilisationen ausgeübt.