jeanne d'arc
Gesperrt
Hallo,
wie ich sehe, interessieren sich doch Einige für Genealogie. Zufällig bin auch ich mal (man muss ja eigentlich nur seinen Fam.Namen in die Suchmaschine eingeben) auf eine wohl amerik. site gestosse (wordr....ts), die bis in das europ. Mittelalter zurückreichte. Dies begann dann mich immer mehr zu interessieren und ich fand noch eine ganz Reihe öhnlicher Genealogie-sites.
Es war früher (wie ja auch schon in einem thread zu lesen war) das Bestreben des Adels, möglichst von Karl dem Grossen oder von Barbarossa abzustammen. Mir scheint, als ob es auch heute noch Leute gibt, die sich solche Stammbäume machen lassen, Geldadel vielleicht?
Aber wenn man dann mal genau aufpasst, dann stellt man schnell fest, dass da in den Stammbäumen ziemlich toll herumgetrixt wird. Es wird zwischen agnatisch und cognatisch hin und her gewirbelt, bis man schliesslich ein Kettenglied zum Auftraggeber gefunden hat. Und wenn dann so eine Gerüst-Genealogie erst einmal steht, lässt sich diese eigentlich beliebig oft verkaufen, wenn sie nur am Ende mit dem Namen des Auftraggebers endet.
Hat von Euch auch schon mal in solchen Genealogien herumgestöbert?
Welche Erfahrungen gibt's dazu - das würde mich interessieren.
Salu jeanne
wie ich sehe, interessieren sich doch Einige für Genealogie. Zufällig bin auch ich mal (man muss ja eigentlich nur seinen Fam.Namen in die Suchmaschine eingeben) auf eine wohl amerik. site gestosse (wordr....ts), die bis in das europ. Mittelalter zurückreichte. Dies begann dann mich immer mehr zu interessieren und ich fand noch eine ganz Reihe öhnlicher Genealogie-sites.
Es war früher (wie ja auch schon in einem thread zu lesen war) das Bestreben des Adels, möglichst von Karl dem Grossen oder von Barbarossa abzustammen. Mir scheint, als ob es auch heute noch Leute gibt, die sich solche Stammbäume machen lassen, Geldadel vielleicht?
Aber wenn man dann mal genau aufpasst, dann stellt man schnell fest, dass da in den Stammbäumen ziemlich toll herumgetrixt wird. Es wird zwischen agnatisch und cognatisch hin und her gewirbelt, bis man schliesslich ein Kettenglied zum Auftraggeber gefunden hat. Und wenn dann so eine Gerüst-Genealogie erst einmal steht, lässt sich diese eigentlich beliebig oft verkaufen, wenn sie nur am Ende mit dem Namen des Auftraggebers endet.
Hat von Euch auch schon mal in solchen Genealogien herumgestöbert?
Welche Erfahrungen gibt's dazu - das würde mich interessieren.
Salu jeanne