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Zunächst zum
Zum erschossenen Feuerwehrmann. Da würde mich interessieren, wie gut der Fall dokumentiert ist. War für den frz. Soldaten wirklich erkennbar, dass es sich um einen löschenden Feuerwehrmann handelte? Der er.
Der Fall ist mehrfach beschrieben, unter anderem in einer Sonderausgabe des "Balinger Volksfreund" vom April 1955 "10 Jahre danach" der Feuerwehrmann ist namentlich genannt, es handelt sich um einen 1909 geborenen aus einem Balinger Vorort.
Was die Situation für die Franzosen wohl komplizierte, der Volkssturm hat mitgelöscht!
Um ein offensichtliches Missverständnis auszuräumen: Ich zweifle nicht an Deiner Geschichte. Mir geht es darum, ob es eine zeitnahe (zehn Jahre sind nicht unbedingt zeitnah) Dokumentation gibt, die genaueren Aufschluss darüber geben kann, ob es sich um ein Kriegsverbrechen oder einen Unfall handelte, denn - wie oben dargelegt, Feuerwehr und Wehrmacht oder SS waren u.U. von der Uniform gar nicht so leicht zu unterscheiden: wenn die Lichtverhältnisse schlecht waren, oder wenn die Uniformen verschmutzt...
Ich sehe keinen Grund, @Repos Darstellung in Zweifel zu ziehen.
Wobei Letzteres die Regel war. 2 Backpfeifen + 1 Tritt in den Hintern = "Fucking little boy, go home to your mom !"@Silesia: Genauso, wie es Zwischenfälle gab, sind andere einfach nach Hause geschickt worden.
Genau daran dachte ich auch.:winke:Mir geht da gerade B. Wickis Film "Die Brücke" durch den Kopf.
Ich glaube, das macht keiner.
Beim Einmarsch der Allierten 1945 ist es auch zu Kriegsverbrechen gekommen. Repos Hinweise deuten aber an, wie schwierig die Erfassung des einzelnen Sachverhalts ist, so habe ich den Hinweis auf die Uniform und den Volkssturm verstanden.
geschickt worden.
Ich gl Wie will man aber Fälle beurteilen, in denen die spontanen Aufstellungen mit Alten und Kindern, ohne "Abzeichen", aber mit alten Gewehren und ein paar Panzerfäusten durch die Gegend gelaufen sind?
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Die Alten waren in der Regel klüger, die kannten das von 14-18, und dass man mit alten Flinten keinen Krieg gegen Panzer und Flugzeuge führen kann war denen absolut klar. Einschl. Ortsgruppenführer. Meistens.
Abhauen und Jagdflinte wegwerfen war nicht ungefährlich.
"Spontane" Hinrichtungen sind durch Fotos dokumentiert: Kriegsverbrechen.
Es gab genug Fanatiker, die mitten in Deutschland "Festungen" verteidigen wollten, viele Städte weisen das in Chroniken auf. Und in dem Chaos wechselten auch 1945 bei manchen Dörfern die Fronten.
Ist bekannt.
Ein Detail noch, in Lautlingen (siehe oben) ist der Volkssturm nach Hause gegangen.
Dann gingen Gerüchte durchs Dorf, "die Nazis wollen die Gräfin holen". Da haben die den Volkssturm wieder alarmiert, der dann 2 Tage alle Straßen bewachte. Und es war für das von Stetten akM aus agierende "Freikorps Adolf Hitler" besser, dass sie nicht nach Lautlingen sind. Die hätten sie mit Dreschflegeln erschlagen. Die "Gräfin" war die Mutter der 20. Juli Attentäer Klaus und Berthold von Stauffenberg.
Vermutlich der sinnvollste Volkssturmeinsatz im südwesten.
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Der Kalif wurde geköpft, nicht zertrampelt?
Ein kolossaler Elitenmord, der auch "den aufgestauten Hass des Nomaden auf die städtische Kultur" zum Ausdruck brachte.
Wie man inzwischen sogar durch Ausgrabungen bestätigen konnte (Kiew) waren die mongolischen Massaker keine Affekthandlungen, da tobten nicht unkontrolliert die Krieger in der Stadt, sondern man ging absolut planmäßig und geordnet vor. Die Opfer wurden zunächst gesammelt, es wurde ihnen erzählt man würde sie nur abtransportieren um besser plündern zu können, dann wurden sie in handhabbaren Gruppen weggeführt und außer Sicht und Hörweite überwiegend mit Eisenkeulen systematisch erschlagen.
Ohne diese Systematik und Organisation hätten die Mongolen auch nicht in so kurzer Zeit so viele Menschen umbringen können.
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