H
Hurvinek
Gast
Und das soll jetzt die Antwort auf die letzte Frage sein?
Besteht die Existenz immer aus Antworten?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Und das soll jetzt die Antwort auf die letzte Frage sein?
Wie ist die Chronologiekritik überhaupt entstanden, wer waren ihre ersten Vertreter, warum breitet sie sich heute immer mehr aus, warum war sie früher nicht so bedeutetend wie heute usw ?
... ist zudem auffällig, daß man sich stets auf das Frühmittelalter, Ägypten und allgemein Westeuropa konzentriert. Es fehlt massiv an Chronologiekritikern für die Indianerkulturen Amerikas was mich doch auch erstaunt, da dort die Überlieferung nicht so gut ist wie in Westeuropa und daher dort doch ein perfekter Angriffspunkt für Chronologiekritik wäre.
...
Diese Eurozentrische Sicht, das Streben nach Verkürzung und der Neokatastrophismus vieler dieser Leute zeigen klar auf, daß man es hier eben nicht mit einem neuen wissenschaftlichen Ansatz zu tun hat, sondern mit einer kulturelllen Strömung.
Inzwischen ist Chronologiekritik auch in der wissenschaftlichen Lehre angekommen. Im Sommersemester 2008 fand z.B. an der Uni Kiel eine Lehrveranstaltung zum Thema >>Illig und seine Widerlegung<< statt :Lecture
Illig und seine Widerlegung
Inzwischen ist Chronologiekritik auch in der wissenschaftlichen Lehre angekommen.
Die Behauptung ist ein bisschen irreführend. Demnach wäre die "UFO-Forschung" inzwischen auch im wissenschaftlichen Diskurs angekommen, weil sich C. Sagan die Mühe gemacht hat, die Unhaltbarkeit derselben in einem Sachbuch darzulegen. (Das Beispiel bringe ich, auch auf Gefahr hin, dass es dich in Rage versetzt.) Wohl eher ist die Kritik der Chronologiekritik in der wissenschaftlichen Lehre angekommen.
Daß der Unterschied zwischen einem populärwissenschaftlichen Buch (mit dem Sagan wahrscheinlich bloß wieder mal Geld verdienen wollte ;-) und einem Seminar für Studenten der Geschichte an einer deutschen Universität bekannt ist, hatte ich eigentlich bei Usern dieses Forums vorausgesetzt.So kann man Aussagen verdrehen. Wenn man das Buch Genesis widerlegt, heißt das noch lange nicht, Kreationismus ist eine ernstzunehmende Wissenschaft.
Das stimmt zwar, es trotzdem gibt viele genau datierbare Maya-Stelen mit Hieroglyphen und Kalenderdaten.Von der wohl umfangreichen Maya-Schriftkultur (sie schrieben auf einer Art Papier) überlebten ganze 4 Schriftstücke die Vernichtung.
Das ist off topic !Du solltest dich mal mit @Brahmenauer via PN austauschen, dann haben sich 2 Gleichgesinnte gefunden.
Was soll denn diese unpassende Bemerkung schon wieder ? Gerade ich habe doch auf die durchgängige Chronologie der Maya hingewiesen, wodurch ein Durcheinander der Zählungsarten wie in Europa nicht entstehen konnte !Übrigens, es gibt viele genau datierbare Maya-Stelen mit Hieroglyphen und Kalenderdaten.
Das ist off topic !
Was soll denn diese unpassende Bemerkung schon wieder ? Gerade ich habe doch auf die durchgängige Chronologie der Maya hingewiesen, wodurch ein Durcheinander der Zählungsarten wie in Europa nicht entstehen konnte !
Außerdem schrieben die Maya nicht mit Hierogglyphen, wie Du hier irrtümlicherweise bemerkst, sondern sie hatten eibne Art Silbenschrift wie etwa die japanischen Schriften Hiragana und Katakana, nur mit mehr Silben.
Von einem ehemaligen Studenten der Philologie (auch wenn es die englische war) hätte ich zumindest erwartet, daß er in der Lage ist, meine Aussage halbwegs korrekt zu erfassen. Dies ist Dir nicht gelungen. Auf den Rest gehe ich wegen offensichtlicher Unsinnigkeit und Off-Topic-Inhalts nicht ein.... Okay. Also die Maya hatten ein durchgängiges System und die Europäer nicht und deswegen haben wir bei uns ungefähr 300 Jahre dazuerfunden (ich belasse es mal bei dieser geringen Zahl, die meisten Chronologiekritiker haben da weitaus größere Zeitspannen), während komischerweise alle anderen Kulturen rund um den Globus diese 300 Jahre zwar in ihrer Chronologie aufführen, aber NICHT erfunden haben?
Von einem ehemaligen Studenten der Philologie (auch wenn es die englische war) hätte ich zumindest erwartet, daß er in der Lage ist, meine Aussage halbwegs korrekt zu erfassen. Dies ist Dir nicht gelungen. Auf den Rest gehe ich wegen offensichtlicher Unsinnigkeit und Off-Topic-Inhalts nicht ein.
@Palenque: Von einem ehemaligen Studenten der Philologie (auch wenn es die englische war) hätte ich zumindest erwartet, daß er in der Lage ist, meine Aussage halbwegs korrekt zu erfassen. Dies ist Dir nicht gelungen. Auf den Rest gehe ich wegen offensichtlicher Unsinnigkeit und Off-Topic-Inhalts nicht ein.
Von einem ehemaligen Studenten der Philologie (auch wenn es die englische war) hätte ich zumindest erwartet, daß er in der Lage ist, meine Aussage halbwegs korrekt zu erfassen.
Die User erfassen deine Aussage durchaus! Sie bezweifeln lediglich ihre Richtigkeit mit guten Argumenten.
Es ist jedoch trotzdem unlogisch, zu behaupten, die Europäische Zählung hätte Jahre dazugedichtet, wo doch andere Kulturen, hier als Beispiel die Maya, all die Jahre, die in unserer Zählung vorhanden sind, ebenfalls enthalten, wenn auch statt in drei oder vier Versionen in nur einer - es sind trotzdem dieselben Zeitspannen, egal, wie man es dreht.
Auch heute noch kommt Urkundenfälschung vor. Deshalb kann ich trotzdem nicht behaupten, dass Helmut Kohl niemals Bundeskanzler war. Ich hoffe, du verstehst den Wink.Ich habe niemals behauptet, das Fehlen einer durchgängigen Chronologie sei die einzige Ursache gewesen, wie hier von einem User behauptet wurde. Ganz im Gegenteil - ich habe vor allem auf Urkundenfälschungen hingewiesen usw. Mit monokausalen Erklärungsversuchen kommen wir hier nicht weiter !
Insofern hast auch Du meine Aussage nicht richtig erfaßt, oder Du gibst sie bewußt falsch wieder ... Wenn mir hier von Usern Aussagen unterstellt werden, die ich nie gemacht habe, sollte es doch wohl auch mir gestattet sein, dies richtig zu stellen, oder ?
Abgesehen natürlich von der stillschweigend falschen Voraussetzung Heinsohns, dass man nicht einfach irgendwo buddeln kann und erwarten kann, dass man anthropogene Spuren aus der fraglichen Zeitstellung grundsätzlich finden muss.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen